Der Anteilsschein von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) notiert am Montag leichter. Die Aktie kostete zuletzt 57,60 Euro.
Ein Wertverlust in Höhe von 67 Cent müssen derzeit die Aktionäre von Anheuser-Busch hinnehmen. Zuletzt notierte das Papier bei 57,60 Euro. Das Wertpapier von Anheuser-Busch steht somit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Der Euro Stoxx 50 notiert zur Stunde bei 4.322 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,64 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Anheuser-Busch-Aktie gegenwärtig noch weit entfernt. Am 19. März 2020 ging das Wertpapier zu einem Preis von 29,07 Euro aus dem Handel – das sind 49,54 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv.
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Die Aktie von Anheuser-Busch wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für AB Inbev nach Jahreszahlen von 60 auf 62 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Basis des Brauereikonzerns sei im Vergleich zu früher solider geworden, wobei die Erholung in China und die Rohstoffpreise der Aktie Rückenwind gäben, schrieb Analyst Edward Mundy in einer am Freitag vorliegenden Studie. Er bevorzuge allerdings die Aktien von Heineken und Carlsberg.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für AB Inbev nach Zahlen von 71 auf 69 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Trotz eines schwachen vierten Quartals sei die Umsatzdynamik des Bierbraukonzerns stark und scheine sich 2023 wieder zu verstärken, schrieb Analyst Trevor Stirling in einer am Freitag vorliegenden Studie. Das China-Geschäft scheine nach einem schwachen Januar zudem wieder in Schwung zu kommen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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