Der Kurs der dem Anteilsschein von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Das Papier notiert aktuell bei 53,92 Euro.
Kaum auffällig ist derzeit an der Börse der Kurs von Anheuser-Busch. Das Wertpapier liegt mit 0,20 Prozent im Minus, verglichen mit der Schlussnotierung vom Vortag. Es verbilligte sich um 11 Cent. Für die Aktie liegt der Preis gegenwärtig bei 53,92 Euro. Unbenommen des vergleichsweise unbewegten Kurses steht der Anteilsschein von Anheuser-Busch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Der Euro Stoxx 50 notiert zur Stunde bei 4.133 Punkten. Das entspricht einem Minus von 1,09 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der heutige Kurs von Anheuser-Busch ist nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 24,86 Euro weniger wert war das Wertpapier am 19. März 2020.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv.
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Die Aktie von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat AB Inbev nach der Veröffentlichung von offiziellen Konsensschätzungen durch den Brauereikonzern auf "Sell" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Seine Prognosen für 2022 lägen beim organischen Umsatzanstieg in deren Rahmen, beim operativen Ergebniswachstum (Ebitda) und beim Ergebnis je Aktie (EPS) aber darüber, schrieb Analyst Nik Oliver am Dienstag in einer ersten Reaktion mit Blick auf die Anfang März anstehenden Jahreszahlen. Für 2023 und 2024 seien seine Ebitda-Prognosen aber um bis zu fünf Prozent und seine EPS-Schätzungen um bis zu neun Prozent niedriger, da die Konsensschätzungen Risiken wie ein geringeres Volumenwachstum in Nordamerika und negative Währungseffekte in Südamerika nicht ausreichend berücksichtigten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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