Ein Candlestick-Chartvergleich (Symbolbild).
Donnerstag, 20.04.2023 13:17 von | Aufrufe: 235

Anheuser-Busch-Aktie: Kurs fällt ab

Ein Candlestick-Chartvergleich (Symbolbild). pixabay.com

Am Aktienmarkt liegt die Aktie von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) gegenwärtig im Minus. Das Wertpapier kostete zuletzt 59,61 Euro.

Im Wertpapierhandel hat sich heute der Anteilsschein von Anheuser-Busch zwischenzeitlich um 0,90 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 54 Cent. Zuletzt notierte die Aktie bei 59,61 Euro. Das Wertpapier von Anheuser-Busch hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert bei 4.373 Punkten. Der Euro Stoxx 50 liegt derzeit damit um 0,47 Prozent im Minus. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie von Anheuser-Busch am 19. März 2020. Seinerzeit kostete das Papier 29,07 Euro, also 30,55 Euro weniger als aktuell.

Das Unternehmen Anheuser-Busch

Anheuser-Busch InBev SA/NV produziert, vertreibt, vermarktet und verkauft Bier und Getränke. Das Unternehmen bietet ein Portfolio von rund 500 Biermarken an, zu denen vor allem Budweiser, Corona und Stella Artois, Beck's, Hoegaarden, Leffe und Michelob Ultra sowie die Marken Aguila, Antarctica, Bud Light, Brahma, Cass, Castle, Castle Lite, Cristal, Harbin, Jupiler, Modelo Especial, Quilmes, Victoria, Sedrin und Skol gehören. Das Unternehmen wurde 1366 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Leuven, Belgien.

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So sehen Experten die Anheuser-Busch-Aktie

Die Anheuser-Busch-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Bank JPMorgan ist für die anstehenden Zahlen von AB Inbev zuversichtlich und hat die Aktie deshalb unlängst auf "Positive Catalyst Watch" gesetzt. Die Einstufung beließ Analystin Celine Pannuti auf "Overweight". Laut einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie sollten die europäischen Konsumgüterhersteller im ersten Quartal dank anhaltend hoher Preise eine starke Umsatzentwicklung verzeichnet haben. Die Volumina dürften den Tiefpunkt erreicht haben und ab dem zweiten Quartal wieder steigen. Pannuti bevorzugt dabei defensive Qualitätswerte wie Danone, Reckitt, Nestle, Kerry und Symrise sowie AB Inbev und Imperial Brands. Vorsichtiger sieht sie nun hingegen Spirituosenhersteller.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für AB Inbev von 69 auf 70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Im ersten Quartal habe sich die Branche, angeführt von Carlsberg und Campari, nahezu einheitlich besser als der Gesamtmarkt geschlagen, schrieb Analyst Trevor Stirling in einer am Dienstag vorliegenden Studie zu europäischen Brauereien und Spirituosenherstellern. Das neue Kursziel reflektiere seinen um drei Monate in die Zukunft verlagerten Bewertungshorizont.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


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