Bier auf dem Oktoberfest in München (Symbolbild).
Dienstag, 11.04.2023 10:14 von | Aufrufe: 198

Anheuser-Busch-Aktie kann Vortagsniveau nicht halten

Bier auf dem Oktoberfest in München (Symbolbild). © golero / E+ / Getty Images http://www.gettyimages.de/

Im Minus liegt zur Stunde die Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie). Das Wertpapier kostete zuletzt 60,04 Euro.

An der Börse liegt das Wertpapier von Anheuser-Busch gegenwärtig im Minus. Das Papier verbilligte sich um 74 Cent. Der Preis für die Aktie liegt aktuell bei 60,04 Euro. Die Aktie von Anheuser-Busch steht somit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Der Euro Stoxx 50 notiert derzeit bei 4.330 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,47 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Heute ist der Anteilsschein von Anheuser-Busch zum Preis von 60,04 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Wertpapiers liegt bei 60,99 Euro. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Anheuser-Busch-Aktie am 19. März 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 29,07 Euro, also 30,98 Euro weniger als zur Stunde.

Das Unternehmen Anheuser-Busch

Anheuser-Busch InBev SA/NV produziert, vertreibt, vermarktet und verkauft Bier und Getränke. Das Unternehmen bietet ein Portfolio von rund 500 Biermarken an, zu denen vor allem Budweiser, Corona und Stella Artois, Beck's, Hoegaarden, Leffe und Michelob Ultra sowie die Marken Aguila, Antarctica, Bud Light, Brahma, Cass, Castle, Castle Lite, Cristal, Harbin, Jupiler, Modelo Especial, Quilmes, Victoria, Sedrin und Skol gehören. Das Unternehmen wurde 1366 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Leuven, Belgien.

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So sehen Analysten die Anheuser-Busch-Aktie

Das Wertpapier von Anheuser-Busch wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die schweizerische Bank Credit Suisse hat das Kursziel für AB Inbev vor Zahlen zum ersten Quartal von 61 auf 64 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underperform" belassen. Analyst Sanjeet Aujla rechnet in einer am Mittwoch vorliegenden Studie "mit einem gemischten Quartal". Er sieht zwar Luft nach oben für den organischen Umsatz, den operativen Gewinn dürften aber gestiegene Herstellungskosten limitiert haben. Er erhöhte aber leicht seine Gewinnschätzung je Aktie wegen Währungseffekten.

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für AB Inbev vor Zahlen zum ersten Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Analyst Jared Dinges rechnet in einer am Mittwoch vorliegenden Studie damit, dass eine robuste Preisgebung den Anstieg der Herstellungskosten kompensiert.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


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