Der Anteilsschein von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) notiert am Dienstag fester. Das Wertpapier kostete zuletzt 54,57 Euro.
Der Anteilsschein von Anheuser-Busch verzeichnet gegenwärtig ein Kursplus von 0,63 Prozent. Er hat sich um 34 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verbessert. Der Anteilsschein von Anheuser-Busch kostet zur Stunde 54,57 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Anheuser-Busch gut da. Der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt derzeit um 0,39 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 4.143 Punkte. Der heutige Kurs von Anheuser-Busch ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 69,41 Euro mehr wert war das Papier am 30. November 2015.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv.
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Die Anheuser-Busch-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat AB Inbev nach der Veröffentlichung von offiziellen Konsensschätzungen durch den Brauereikonzern auf "Sell" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Seine Prognosen für 2022 lägen beim organischen Umsatzanstieg in deren Rahmen, beim operativen Ergebniswachstum (Ebitda) und beim Ergebnis je Aktie (EPS) aber darüber, schrieb Analyst Nik Oliver am Dienstag in einer ersten Reaktion mit Blick auf die Anfang März anstehenden Jahreszahlen. Für 2023 und 2024 seien seine Ebitda-Prognosen aber um bis zu fünf Prozent und seine EPS-Schätzungen um bis zu neun Prozent niedriger, da die Konsensschätzungen Risiken wie ein geringeres Volumenwachstum in Nordamerika und negative Währungseffekte in Südamerika nicht ausreichend berücksichtigten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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