Am Aktienmarkt notiert die Aktie von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) zur Stunde etwas leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 60,94 Euro.
Die Aktie von Anheuser-Busch verzeichnet aktuell einen Kursverlust von 1,14 Prozent. Sie hat sich um 70 Cent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verschlechtert. Anleger zahlen am Aktienmarkt gegenwärtig 60,94 Euro für das Wertpapier. Trotz der Verbilligung liegt das Wertpapier von Anheuser-Busch gegenüber dem Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) vorn. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich nur auf 3.948 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,86 Prozent. Heute ist die Anheuser-Busch-Aktie zum Preis von 60,94 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Wertpapiers liegt bei 61,76 Euro. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein von Anheuser-Busch derzeit noch weit entfernt. Am 19. März 2020 ging die Aktie zu einem Preis von 29,07 Euro aus dem Handel – das sind 52,31 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Bei einem Umsatz von 46,9 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Anheuser-Busch zuletzt einen Jahresüberschuss von 1,41 Mrd. US-Dollar. Neue Geschäftszahlen werden für den 29. Juli 2021 erwartet.
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Die Aktie von Anheuser-Busch wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die kanadische Bank RBC hat das Kursziel für AB Inbev von 67 auf 76 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der scheidende Vorstandschef Carlos Brito lasse den Brauereikonzern in einer besseren Verfassung zurück als er es je war nach dem Zukauf von SABMiller, schrieb Analyst James Edwardes Jones in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Marktanteilsrückgänge, unter denen AB Inbev über viele Jahre hinweg gelitten habe, seien Geschichte. Jones passte seine Schätzungen den starken Zahlen zum ersten Quartal und den neuen Jahreszielen an.
Die Investmentbank Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für AB Inbev von 67 auf 73 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der bisherige Konzernchef hinterlasse den Brauereikonzern strategisch gut in Schuss, schrieb Analyst Richard Withagen in einer Studie vom Freitag. Er hob seine Schätzungen an.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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