Im Minus liegt derzeit die Amazon-Aktie (Amazon-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 99,82 Euro.
Ein Minus von 3,03 Prozent steht gegenwärtig für die Amazon-Aktie zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 3,12 Euro. Der Preis für das Papier liegt bei zur Stunde 99,82 Euro. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Amazon am 6. August 2010. Seinerzeit kostete das Wertpapier 4,78 Euro, also 95,04 Euro weniger als gegenwärtig.
Amazon.com ist ein international führender Online-Versandhändler. Bei Amazon finden Käufer neue und gebrauchte Waren aus beinahe allen Bereichen der Konsumgüterindustrie. Bücher, Musik, DVDs, Elektronikprodukte, Fotos, Digitale Downloads, Software, PC- und Videospiele werden ebenso angeboten wie Geräte für Küche, Haus und Garten, Spielwaren, Sport- und Freizeitartikel, Schuhe und Schmuck, Gesundheits- und Kosmetikprodukte, Kleidung, Autos, Lebensmittel und Zeitschriften. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Amazon unter dem Strich einen Gewinn von 33,4 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 470 Mrd. US-Dollar.
ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Handelsplätzen rund um den Globus. Welche Aktien von den Nutzerinnen und Nutzern zuletzt am häufigsten gesucht wurden, zeigt die folgende Übersicht.
Die Aktie von Amazon wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat Amazon auf "Overweight" mit einem Kursziel von 200 US-Dollar belassen. Die Aktie steht zudem auf der "Analyst Focus List" von JPMorgan. Das Wachstum des US-Onlinehandels habe sich im vergangenen Jahr verlangsamt, sollte in der zweiten Jahreshälfte 2022 aber wieder Fahrt aufnehmen, schrieb Analyst Douglas Anmuth in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Der weltgrößte Online-Händler habe den US-Marktanteil 2021 auf 40 Prozent gesteigert und bleibe das am schnellsten wachsende amerikanische Handelsunternehmen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Amazon von 185 auf 170 US-Dollar gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Eric Sheridan reduzierte in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie seine Prognosen für die von ihm beobachteten US-Technologie- und Internetunternehmen. Dabei habe er versucht, die Finanzschätzungen für das zweite Halbjahr 2022 und jene für die Folgejahre so zu gestalten, dass die Wahrscheinlichkeit eines schwächeren makroökonomischen Umfelds und eines deutlich niedrigeren Umsatzwachstums in den kommenden Jahren berücksichtigt wird.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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