Im US-amerikanischen Wertpapierhandel liegt der Anteilsschein von Amazon (Amazon-Aktie) derzeit im Minus. Der jüngste Kurs betrug 2.350 Euro.
Für der Anteilsschein von Amazon steht gegenwärtig ein Abschlag von 0,84 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 20,00 Euro. Gegenwärtig kostet das Wertpapier von Amazon 2.350 Euro. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Amazon-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 95,50 Euro erreichte das Papier am 6. August 2010.
Amazon.com ist ein international führender Online-Versandhändler. Bei Amazon finden Käufer neue und gebrauchte Waren aus beinahe allen Bereichen der Konsumgüterindustrie. Bücher, Musik, DVDs, Elektronikprodukte, Fotos, Digitale Downloads, Software, PC- und Videospiele werden ebenso angeboten wie Geräte für Küche, Haus und Garten, Spielwaren, Sport- und Freizeitartikel, Schuhe und Schmuck, Gesundheits- und Kosmetikprodukte, Kleidung, Autos, Lebensmittel und Zeitschriften. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Amazon unter dem Strich einen Gewinn von 33,4 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 470 Mrd. US-Dollar. Investoren warten jetzt auf den 25. Mai 2022. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Handelsplätzen rund um den Globus. Nach welchen Wertpapieren die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Tabelle.
Die Aktie von Amazon wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Investmentbank Bank of America (BofA) hat das Kursziel für Amazon von 4225 auf 3770 US-Dollar gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Justin Post begründete die Zielsenkung am Freitag in einer Studie nach den Quartalszahlen mit gesunkenen Bewertungen. Der Jahresauftakt sei durchwachsen gewesen. Er setzt aber auf eine Beschleunigung im zweiten Halbjahr, wenn die sehr hohen Hürden aus den ersten sechs Monaten des Vorjahres genommen worden seien.
Deutsche Bank Research hat das Kursziel für Amazon von 4100 auf 3500 US-Dollar gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Schwächere Umsatzsignale für das zweite Quartal hätten den Optimisten etwas Wind aus den Segeln genommen, schrieb Analyst Lee Horowitz in einer am Freitag vorliegenden Studie nach dem Quartalsbericht. Er setzt aber weiter auf das zweite Halbjahr.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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