An der US-amerikanischen Börse liegt der Anteilsschein von Amazon (Amazon-Aktie) gegenwärtig im Minus. Der jüngste Kurs betrug 2.767,5 Euro.
Ein Abschlag von 0,54 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von Amazon zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 15,00 Euro. Für das Wertpapier von Amazon liegt der Preis zur Stunde bei 2.767,5 Euro. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Amazon-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 132,15 Euro erreichte die Aktie am 27. Februar 2012.
Amazon.com ist ein international führender Online-Versandhändler. Bei Amazon finden Käufer neue und gebrauchte Waren aus beinahe allen Bereichen der Konsumgüterindustrie. Bücher, Musik, DVDs, Elektronikprodukte, Fotos, Digitale Downloads, Software, PC- und Videospiele werden ebenso angeboten wie Geräte für Küche, Haus und Garten, Spielwaren, Sport- und Freizeitartikel, Schuhe und Schmuck, Gesundheits- und Kosmetikprodukte, Kleidung, Autos, Lebensmittel und Zeitschriften. Bei einem Umsatz von 470 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Amazon zuletzt einen Jahresüberschuss von 33,4 Mrd. US-Dollar.
ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsenplätzen aus aller Welt. Nach welchen Werten die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Übersicht.
Die Aktie von Amazon wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die schweizerische Großbank UBS hat das Kursziel für Amazon nach Zahlen von 4550 auf 4625 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Nach einem soliden vierten Quartal und einem besser als befürchteten Ausblick blicke er weiter konstruktiv auf die Aktie des US-Internetgiganten, schrieb Analyst Lloyd Walmsley in einer am Freitag vorliegenden Studie. Mit dem erhöhten Kursziel reflektiere er seine gestiegenen Schätzungen und die mittlerweile besser planbare Entwicklung der Cloud-Computing-Sparte AWS.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Amazon nach Zahlen von 4000 auf 4100 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Internetkonzern habe überraschend stark abgeschnitten, schrieb Analyst Stephen Ju in einer am Freitag vorliegenden Studie. Er rechnet zudem damit, dass das angelaufene erste Quartal das letzte mit überdurchschnittlichen Versandkosten sein dürfte.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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