Alphabet-Aktie verliert 2,11 Prozent

Am US-amerikanischen Aktienmarkt notiert das Wertpapier von Alphabet (Alphabet-Aktie) (A-Aktie) gegenwärtig ein wenig leichter. Das Papier notiert derzeit bei 106,13 US-Dollar.

Ein Verlust von 2,11 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier von Alphabet (A-Aktie) zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 2,29 US-Dollar. Für der Anteilsschein von Alphabet liegt der Preis aktuell bei 106,13 US-Dollar. Zieht man den S&P 500 (S&P 500) als Benchmark hinzu, dann liegt die Alphabet-Aktie hinten. Der S&P 500 kommt mit einem Punktestand von 4.091 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,34 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Alphabet-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 2,06 US-Dollar erreichte die Aktie am 19. August 2004.

Das Unternehmen Alphabet

Alphabet Inc. bietet verschiedene Produkte und Plattformen in den Vereinigten Staaten, Europa, dem Nahen Osten, Afrika, dem asiatisch-pazifischen Raum, Kanada und Lateinamerika. Es betreibt durch Google Services, Google Cloud und andere Wetten Segmente.

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So sehen Experten die Alphabet-Aktie

Die Aktie von Alphabet wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für die A-Aktie von Alphabet vor der Berichtssaison zum ersten Quartal von 120 auf 123 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Google-Mutterkonzern berge das wohl größte Überraschungspotenzial unter den US-Internetwerten, schrieb Analyst Lloyd Walmsley in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Seine operative Gewinnschätzung (Ebit) liege mit 18 Milliarden US-Dollar deutlich über dem Marktkonsens von 16,3 Milliarden. Seine Top-Empfehlung für dieses Jahr bleibt aber der Social-Media-Konzern Meta.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Alphabet A-Aktie auf "Buy" mit einem Kursziel von 128 US-Dollar belassen. Die großen Internet-Konzerne dürften vom Trend zu individuellen Inhalten der Nutzer profitieren, schrieb Analyst Eric Sheridan in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Der Trend führe zu neuen Plattformen, Angeboten und Geschäftsmodellen. Google zähle zu den großen Profiteuren dieser Entwicklung.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.