Alphabet-Aktie mit großen Kursgewinnen

An der US-amerikanischen Börse brilliert aktuell die Alphabet-Aktie (Alphabet-Aktie) (A-Aktie). Das Papier steigt deutlich.

Ein Wertanstieg auf zwischenzeitlich 2.208,99 US-Dollar beschert der Aktie von Alphabet (A-Aktie) gegenwärtig einen vorderen Platz in den Performance-Ranglisten an der Börse. Das Wertpapier verteuerte sich gegenüber dem letzten Kurs des Vortags um 3,50 Prozent. Der Anteilsschein von Alphabet hat sich damit heute bislang besser entwickelt als der NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Dieser notiert bei 11.625 Punkten. Der NASDAQ 100 liegt derzeit damit um 2,77 Prozent im Plus. Das Wertpapier von Alphabet hatte am 2. Februar 2022 mit einem Kurs von 3.029,06 US-Dollar die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 24. Mai 2022. Seinerzeit war die Aktie lediglich 2.038,03 US-Dollar wert. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie von Alphabet am 2. Februar 2022. Seinerzeit kostete das Papier 3.029,06 US-Dollar, also 820,07 US-Dollar mehr als zur Stunde.

Das Unternehmen Alphabet

Alphabet Inc. (vormals Google Inc.) ist eine global agierende Holding, die unter ihrem Dach verschiedene Tochterunternehmen verwaltet. Die größte und bekannteste davon ist Google – die Online-Suchmaschine wird weltweit am häufigsten verwendet und wird in über 130 verschiedenen Sprachen angeboten. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Alphabet unter dem Strich einen Gewinn von 76,0 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 258 Mrd. US-Dollar.

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So sehen Experten die Alphabet-Aktie

Die Alphabet-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Alphabet A-Aktie auf "Buy" mit einem Kursziel von 3000 US-Dollar belassen. Analyst Eric Sheridan reduzierte in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie seine Prognosen für die von ihm beobachteten US-Technologie- und Internetunternehmen. Dabei habe er versucht, die Finanzschätzungen für das zweite Halbjahr 2022 und jene für die Folgejahre so zu gestalten, dass die Wahrscheinlichkeit eines schwächeren makroökonomischen Umfelds und eines deutlich niedrigeren Umsatzwachstums in den kommenden Jahren berücksichtigt wird.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.