An der US-amerikanischen Börse notiert der Anteilsschein von Alphabet (Alphabet-Aktie) (A-Aktie) aktuell etwas leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 94,61 US-Dollar.
Im US-amerikanischen Wertpapierhandel hat sich heute das Wertpapier von Alphabet (A-Aktie) zwischenzeitlich um 1,74 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers verbilligte sich um 1,68 US-Dollar. Für die Aktie liegt der Preis derzeit bei 94,61 US-Dollar. Die Aktie von Alphabet hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Dieser notiert bei 3.888 Punkten. Der S&P 500 liegt zur Stunde damit um 0,37 Prozent im Minus. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein von Alphabet gegenwärtig noch weit entfernt. Am 19. August 2004 ging das Papier zu einem Preis von 2,06 US-Dollar aus dem Handel – das sind 97,82 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Alphabet Inc. (vormals Google Inc.) ist eine global agierende Holding, die unter ihrem Dach verschiedene Tochterunternehmen verwaltet. Die größte und bekannteste davon ist Google – die Online-Suchmaschine wird weltweit am häufigsten verwendet und wird in über 130 verschiedenen Sprachen angeboten. Alphabet setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 258 Mrd. US-Dollar um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 76,0 Mrd. US-Dollar.
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Die Alphabet-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die schweizerische Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Alphabet A-Aktie nach Zahlen von 134 auf 128 US-Dollar gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die Google-Mutter habe sich im schwierigen Konjunkturumfeld vergleichsweise gut geschlagen, wenngleich die Werbeeinnahmen unter den Erwartungen ausgefallen seien, schrieb Analyst Stephen Ju in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für die Alphabet A-Aktie nach Zahlen von 136 auf 115 US-Dollar gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Das dritte Quartal der Google-Mutter sei schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Douglas Anmuth in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Der Fokus werde nach diesem Quartal aber vor allem auf den Gewinn- und Margenniveaus liegen, insbesondere darauf, ob sich die Kostenstruktur im Jahr 2023 verbessern werde.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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