Die Allianz ist ein global operierender Versicherungs- und Finanzdienstleistungskonzern mit Hauptsitz in München, Deutschland.
Dienstag, 28.02.2023 14:18 von | Aufrufe: 168

Allianz-Aktie mit leichten Kursgewinnen

Die Allianz ist ein global operierender Versicherungs- und Finanzdienstleistungskonzern mit Hauptsitz in München, Deutschland. ©Sascha Kohlmann https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

Die Aktie der Allianz (Allianz-Aktie) notiert am Dienstag fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 222,60 Euro.

Eine Verteuerung in Höhe von 3,55 Euro erfreut derzeit die Aktionäre der Allianz. Zur Stunde zahlen private und institutionelle Anleger an der Börse für die Aktie 222,60 Euro. Die Aktie der Allianz hat sich damit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert bei 15.432 Punkten. Der DAX liegt aktuell damit um 0,33 Prozent im Plus. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete das Wertpapier der Allianz am 4. April 2000. Seinerzeit kostete das Papier 395,45 Euro, also 172,85 Euro mehr als gegenwärtig.

Das Unternehmen Allianz

Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

  Allianz Aegon CNP Assurances Talanx Wüstenrot & Württembergische AG
Kurs 222,60 4,95 € -   45,34 € 17,20 €
Performance 1,62 +1,46% 0,00% +0,27% +0,35%
Marktkap. 89,8 Mrd. € 10,1 Mrd. € - 11,5 Mrd. € 1,61 Mrd. €

So sehen Analysten die Allianz-Aktie

Die Allianz-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Allianz nach Zahlen zum vierten Quartal von 250 auf 245 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die enorm hohe Profitabilität bei Lebens- und Krankenversicherungen habe eine schwache Margenentwicklung im Schaden- und Unfallbereich mehr als kompensiert, schrieb Analyst Philip Kett in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. In seinem Bewertungsmodell für die Aktie strich er zwar einen Risikoaufschlag für die Verschuldung, er verdoppelte aber jenen für das Inflationsrisiko im Schaden- und Unfallsegment.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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