Die Aktie der Allianz (Allianz-Aktie) notiert heute ein wenig fester. Die Aktie kostete zuletzt 173,12 Euro.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre der Allianz: Das Wertpapier weist zur Stunde einen Preisanstieg von 0,74 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Papier 1,28 Euro hinzu. Derzeit zahlen private und institutionelle Anleger 173,12 Euro an der Börse für die Aktie. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie der Allianz vorn. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 12.652 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,90 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist der Anteilsschein der Allianz gegenwärtig noch weit entfernt. Am 4. April 2000 ging das Wertpapier zu einem Preis von 395,45 Euro aus dem Handel – das sind 128 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Am 10. November 2022 lässt sich die Allianz erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Auf dem Markt sieht sich die Allianz mehreren Konkurrenten gegenüber. Dazu gehört zum Beispiel Aegon (Aegon-Aktie). das Wertpapier des Unternehmens liegt aktuell mit 0,24 Prozent im Plus. Dagegen verbilligte sich das Papier von Talanx (Talanx-Aktie). zur Stunde steht bei dem Anteilschein von Talanx ein Minus von 0,26 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Das Wertpapier der Allianz wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Deutsche Bank Research hat die Einstufung für Allianz SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 235 Euro belassen. Er könne die Vorsicht am Markt mit Blick auf die Allianz-Aktie verstehen, schrieb Analyst Hadley Cohen in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die deutschen Energiesorgen und der Druck steigender Kapitalmarktzinsen auf die Tochter Pimco belasteten die Stimmung. Nach der zuletzt unterdurchschnittlichen Kursentwicklung sei es nun aber an der Zeit, wieder positiver für die Papiere zu werden.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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