Allianz-Aktie: Kurs legt zu

Die Allianz-Aktie (Allianz-Aktie) notiert am Mittwoch etwas fester. Das Papier kostete zuletzt 197,78 Euro.

Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre der Allianz: Die Aktie weist zur Stunde einen Preisanstieg von 1,05 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Wertpapier 2,06 Euro hinzu. Der Preis für das Papier liegt derzeit bei 197,78 Euro. Das Wertpapier der Allianz hat sich somit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert bei 13.940 Punkten. Der DAX liegt gegenwärtig damit um 0,25 Prozent im Plus. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie der Allianz am 21. Februar 2020. Seinerzeit kostete die Aktie 232,60 Euro, also 34,82 Euro mehr als aktuell.

Das Unternehmen Allianz

Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 4. März 2022 geplant.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

Auf dem Markt sieht sich die Allianz einigen Konkurrenten gegenüber. Dazu gehört zum Beispiel Aegon (Aegon-Aktie). der Titel des Konzerns liegt zur Stunde mit 1,65 Prozent im Plus. Dagegen verbilligte sich das Wertpapier von MetLife (MetLife-Aktie). derzeit steht bei der MetLife-Aktie ein Minus von 0,59 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.

So sehen Experten die Allianz-Aktie

Der Anteilsschein der Allianz wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Allianz SE angesichts des Ukraine-Konflikts auf "Buy" mit einem Kursziel von 265 Euro belassen. Analyst Philip Kett beschäftigte sich in einer am Donnerstag vorliegenden Studie neben den US-Ermittlungen wegen der Structured-Alpha-Fonds auch mit dem Umfang, in dem Geschäfte des Versicherungskonzerns in Osteuropa bedroht sind. Die direkten Auswirkungen seien minimal, so der Experte.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.