Am deutschen Aktienmarkt liegt die Allianz-Aktie (Allianz-Aktie) gegenwärtig im Minus. Das Wertpapier kostete zuletzt 220,45 Euro.
Ein Minus von 0,56 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein der Allianz zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 1,25 Euro. Das Papier notierte zuletzt bei 220,45 Euro. Gegenüber dem Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt die Allianz-Aktie damit im Hintertreffen. Der Euro Stoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 4.223 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,42 Prozent. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie der Allianz noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 43,55 Euro erreichte das Wertpapier am 3. April 2003.
Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen.
Allianz | Aegon | MetLife | Talanx | Wüstenrot & Württembergische AG | ||
Kurs | 220,45 | 5,02 € | 63,20 € | 43,72 € | 16,96 € | |
Performance | 0,56 | 0,00% | -1,02% | -0,68% | 0,00% | |
Marktkap. | 88,9 Mrd. € | 10,2 Mrd. € | 49,6 Mrd. € | 11,1 Mrd. € | 1,59 Mrd. € |
Die Aktie der Allianz wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Allianz vor Zahlen zum vierten Quartal 2022 auf "Buy" mit einem Kursziel von 304 Euro belassen. Analyst Michael Huttner rechnete in einer am Dienstag vorliegenden Studie nicht mit Überraschungen der Münchener. Im Vermögensmanagement dürften sich die Nettomittelabflüsse stabilisiert haben.
Deutsche Bank Research hat die Einstufung für Allianz auf "Buy" mit einem Kursziel von 250 Euro belassen. Nach einer überdurchschnittlich guten Kursentwicklung der Aktien sieht Analyst Hadley Cohen bei der Allianz weiteres Aufwärtspotenzial. Im Schaden- und Unfallgeschäft habe der Versicherer im weiteren Jahresverlauf noch Potenzial nach oben, trotz höherer Rückversicherungskosten, hieß es in einer am Dienstag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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