Die Allianz-Aktie (Allianz-Aktie) notiert am Dienstag etwas leichter. Die Aktie notiert zur Stunde bei 152,08 Euro.
Am Aktienmarkt liegt der Anteilsschein der Allianz gegenwärtig im Minus. Das Wertpapier verbilligte sich um 4,24 Euro. Zuletzt notierte das Papier bei 152,08 Euro. Gegenüber dem Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt die Aktie der Allianz damit im Hintertreffen. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 2.885 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,05 Prozent. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie der Allianz noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 56,16 Euro erreichte die Aktie am 13. September 2011.
Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Am 5. August 2020 lässt sich die Allianz erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Allianz | Aegon | AXA | Talanx | Wüstenrot & Württembergische AG | ||
Kurs | 152,08 | 2,23 € | 15,90 € | 30,86 € | 15,80 € | |
Performance | 2,71 | +2,34% | -1,30% | -1,03% | -1,62% | |
Marktkap. | 64,5 Mrd. € | 4,69 Mrd. € | 38,4 Mrd. € | 7,80 Mrd. € | 1,48 Mrd. € |
Das Wertpapier der Allianz wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus RBC hat Allianz SE nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal auf "Underperform" mit einem Kursziel von 163 Euro belassen. Sowohl der operative Gewinn als auch der Nettoüberschuss sei wie vorab angekündigt ausgefallen, schrieb Analyst Kamran Hossain in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Solvenzquote am Ende des Quartals indes sei schwächer als vom Konsens erwartet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Allianz SE nach endgültigen Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 195 Euro belassen. Zur anstehenden Telefonkonferenz dürfte nun vor allem die per Ende des ersten Quartals schwächere Solvenzquote im Fokus stehen sowie künftige negative Einflüsse durch die Covid-19-Krise, schrieb Analyst Ashik Musaddi in einer am Dienstag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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