Aktienmarkt: Microsoft-Aktie kann sich nicht behaupten

Im Minus liegt gegenwärtig die Aktie von Microsoft (Microsoft-Aktie). Die Aktie notiert derzeit bei 178,13 US-Dollar.

Für Inhaber von Microsoft ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Papier weist zur Stunde einen Abschlag von 0,90 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Wertpapier 1,63 US-Dollar. Aktuell zahlen Anleger am Aktienmarkt für die Aktie 178,13 US-Dollar. Zieht man den S&P 500 (S&P 500) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Microsoft hinten. Der S&P 500 kommt mit einem Punktestand von 2.816 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,37 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Die Aktie von Microsoft hatte am 11. Februar 2020 mit einem Kurs von 190,66 US-Dollar die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 3. Juni 2019. Seinerzeit war das Papier lediglich 119,04 US-Dollar wert. Der heutige Kurs von Microsoft ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 155,39 US-Dollar weniger wert war das Wertpapier am 1. Juli 2010.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Zuletzt hat Microsoft einen Jahresüberschuss von 39,2 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 126 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will Microsoft am 11. Juni 2020 bekannt geben.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

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So sehen Analysten die Microsoft-Aktie

Das Wertpapier von Microsoft wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Microsoft auf "Outperform" mit einem Kursziel von 195 US-Dollar belassen. Laut einem Bloomberg-Bericht stehe der Software-Konzern kurz vor dem Kauf des britischen Prozess-Automations-Startups Softomotive, schrieb Analyst Brad Zelnick in einer am Montag vorliegenden Studie. Er gehe davon aus, dass der Wechsel des Geschäftsmodells hin zu einem Cloud- und Abo-Modell für Umsatz und Gewinn positiv sein werde.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.