Aktienmarkt: Leichte Verluste für den S&P 500

Die Aktie von APA ist aktuell der größte Verlierer im S&P 500-Index (S&P 500-Index). Das Aktienbarometer sinkt leicht um 2,23 Prozent.

Die privaten und institutionellen Anlegern an den US-Börsen sind derzeit nicht in Kauflaune. Der S&P 500 lag mit einem Minus von 2,23 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Zuletzt notierte das Börsenbarometer bei 3.673 Punkten.

Die Top-Werte im S&P 500

Unter den Aktien im Index ragen die Aktien von Generac, Domino's Pizza und UDR positiv hervor. Das größte Plus verzeichnet das Wertpapier von Generac. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags gewann es 2,29 Prozent an Wert hinzu. Gegenwärtig zahlen Käufer 175,00 US-Dollar am Aktienmarkt für das Papier. Auch die Aktie von Domino's Pizza hat sich kräftig verteuert. Sie verteuerte sich um 2,12 Prozent. Bewertet wird das Wertpapier zur Stunde an der Börse mit 326,93 US-Dollar. Ebenfalls fester notiert UDR mit einem Wertanstieg von 1,24 Prozent. Der Preis für das Papier liegt aktuell bei 42,53 US-Dollar.

Für diese Titel geht es abwärts

Schaut man auf die Kursliste, fallen derzeit die Titel von APA, Marathon Oil und Halliburton negativ auf. Das Schlusslicht bildet die Aktie von APA. Investoren zahlen am Aktienmarkt gegenwärtig 32,61 US-Dollar für das Wertpapier von APA. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Minus von 12,15 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch das Papier von Marathon Oil. Investoren zahlen zur Stunde 11,02 Prozent weniger für die Aktie als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Das Wertpapier von Marathon Oil kostet aktuell 21,88 US-Dollar. Ebenfalls leichter notiert Halliburton mit einem Abschlag von 9,81 Prozent. Für das Papier liegt der Preis derzeit bei 24,28 US-Dollar.

Der Preisrückgang von heute verschlechtert die negative Bilanz des S&P 500 für das laufende Kalenderjahr weiter. Seit Beginn dieses Jahres steht für das Börsenbarometer ein Verlust von 23,19 Prozent zu Buche. Der S&P 500 Index gilt als Maßstab für die Entwicklung der amerikanischen Wirtschaft. Er wurde am 4. Mai 1957 eingeführt. Weil die 500 in ihm enthaltenen Aktien repräsentativ für die verschiedenen Industrien der US-Wirtschaft sein sollen, wird die Zusammensetzung nicht nur anhand messbarer Kriterien wie Umsatz oder Marktkapitalisierung bestimmt. Festgelegt ist auch, dass 400 Industrietitel, 40 Versorgungswerte, 20 Aktien von Verkehrsunternehmen und 40 Finanzinstitutionen im S&P 500 enthalten sein müssen. Aufgenommen werden nur Papiere mit einem Streubesitz von mindestens 50 Prozent und einer Marktkapitalisierung von nicht weniger als vier Milliarden US-Dollar. Gewichtet werden die Aktien nach Marktkapitalisierung. Gebräuchlich ist der S&P 500 als Kursindex.

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