An der deutschen Börse liegt das Wertpapier von WashTec (WashTec-Aktie) zur Stunde im Plus. Das Wertpapier notiert aktuell bei 50,10 Euro.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von WashTec: Das Papier weist gegenwärtig eine Verteuerung von 0,30 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann die Aktie 15 Cent hinzu. Derzeit kostet die WashTec-Aktie 50,10 Euro. Zieht man den SDAX (SDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von WashTec hinten. Der SDAX kommt mit einem Punktestand von 11.299 Punkten derzeit auf ein Plus von 1,04 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Das Wertpapier von WashTec hatte am 14. September 2018 mit einem Kurs von 78,70 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 15. August 2019. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 44,85 Euro wert. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist die Aktie von WashTec zur Stunde noch weit entfernt. Am 31. August 2018 ging das Papier zu einem Preis von 83,80 Euro aus dem Handel – das sind 67,27 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Washtec AG ist ein führender Anbieter von Fahrzeugwaschanlagen für PKW, Nutzfahrzeuge und Schienenfahrzeuge. Portalanlagen, Waschstraßensysteme und SB-Waschplätze bilden die Angebotspalette der WashTec im PKW- und Nutzfahrzeugbereich. Die Anlagen arbeiten entweder mit Bürsten oder mit Hochdrucktechnik. Bei einem Umsatz von 435 Mio. Euro erwirtschaftete WashTec zuletzt einen Jahresüberschuss von 34,0 Mio. Euro. Am 25. Oktober 2019 lässt sich WashTec erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
WashTec | Kion Group | Graham | ||||
Kurs | 50,10 | 50,02 € | 19,00 $ | |||
Performance | 0,30 | +0,36% | 0,00% | |||
Marktkap. | 700 Mio. € | 5,91 Mrd. € | 188 Mio. $ |
Die WashTec-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Washtec auf "Hold" mit einem Kursziel von 57 Euro belassen. Die mittelgroßen Industriekonzerne in Deutschland seien einem gestiegenen Rezessionsrisiko ausgesetzt, schrieb Analyst Richard Schramm in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Frühindikatoren machten nur wenig Hoffnung darauf, dass die Talsohle bevorsteht. Die Sektorwerte hätten sich vor diesem Hintergrund zuletzt aber überraschend gut geschlagen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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