Die Aktie von Wacker Neuson (Wacker Neuson-Aktie) notiert am Donnerstag leichter. Die Aktie kostete zuletzt 14,27 Euro.
Das Wertpapier von Wacker Neuson verzeichnet aktuell ein Minus von 2,86 Prozent. Es hat sich um 42 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verschlechtert. Private und institutionelle Anleger zahlen an der Börse derzeit 14,27 Euro für das Papier. Die Aktie von Wacker Neuson hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Dieser notiert bei 11.336 Punkten. Der SDAX liegt gegenwärtig damit um 0,21 Prozent im Minus.
Die 1848 als Schmiede gegründete Wacker Neuson SE ist ein weltweit tätiges Unternehmen der Baumaschinen- und Baugeräteindustrie. Das Geschäft des Wacker Konzerns reicht von der Entwicklung, der Produktion, dem Vertrieb, der Vermietung sowie der Reparatur und Wartung (Service) von qualitativ hochwertigen Baugeräten (bis zu einem Gewicht von ca. 3t, sogenanntem Light Equipment) bis zur Entwicklung und Produktion von Baumaschinen der Kompaktklasse (bis zu einem Gewicht von 14t, sogenanntem Compact Equipment). Zuletzt hat Wacker Neuson einen Jahresüberschuss von 145 Mio. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,71 Mrd. Euro umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will Wacker Neuson am 7. November 2019 bekannt geben.
Wacker Neuson | Caterpillar | Astec Industries | Jungheinrich | Sany Heavy Equipment | Terex | |
Kurs | 14,27 | 117,48 € | 27,40 € | 22,26 € | 0,42 € | 22,60 € |
Performance | 2,86 | -0,17% | -1,44% | -0,18% | +6,12% | -1,74% |
Marktkap. | 996 Mio. € | 69,3 Mrd. € | 617 Mio. € | 1,07 Mrd. € | 1,29 Mrd. € | 1,61 Mrd. € |
Die Wacker Neuson-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Warburg Research hat die Aktie des Baumaschinenherstellers Wacker Neuson nach vorläufigen Zahlen und einer Gewinnwarnung auf "Buy" mit einem Kursziel von 24,20 Euro belassen. Die Senkung der operativen Margenprognose (Ebit) komme angesichts der beabsichtigten Optimierung des Betriebskapitals nicht überraschend, das Ausmaß falle aber deutlicher als am Markt erwartet aus, schrieb Analyst Jonas Blum in einer am Mittwoch vorliegenden ersten Reaktion. Der Ausblick auf die Barmittelentwicklung bleibe aber vorsichtig optimistisch.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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