Die Aktienkurse im Blick.
Freitag, 08.12.2017 16:45 von | Aufrufe: 214

Aktienmarkt: Kurs der VTG-Aktie im Plus

Die Aktienkurse im Blick. © gopixa / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de/

Am deutschen Aktienmarkt notiert das Wertpapier von VTG zur Stunde fester. Das Wertpapier notiert gegenwärtig bei 46,66 Euro.

Eine Verteuerung in Höhe von 1,19 Euro erfreut derzeit die Aktionäre von VTG. Bewertet wird das Papier aktuell am Aktienmarkt mit 46,66 Euro. Gegenüber dem SDAX liegt der Anteilsschein von VTG damit vorn. Der SDAX kommt derzeit nämlich auf 11.771 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,02 Prozent. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die VTG-Aktie am 25. Oktober 2017. Seinerzeit kostete die Aktie 50,55 Euro, also 3,89 Euro mehr als derzeit.

Das Unternehmen VTG

Die VTG Aktiengesellschaft zählt zu den führenden Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen in Europa. Das Unternehmen verfügt über die größte private Waggonflotte Europas. Weltweit umfasst der Waggonpark rund 52.700 Eisenbahngüterwagen, darunter schwerpunktmäßig Kesselwagen sowie Großraumgüter- und Flachwagen. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete VTG unter dem Strich einen Gewinn von 45,0 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 987 Mio. Euro.

So sehen Experten die VTG-Aktie

Die Aktie von VTG wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für VTG nach einer Präsentation auf einer Fachkonferenz des Bankhauses auf "Buy" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Finanzvorstand Kai Kleeberg habe sich positiv geäußert und gezeigt, dass die Waggonauslastung in den kommenden Quartalen weiter zunehmen werde, schrieb Analyst Benjamin Pfannes-Varrow in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Papiere des Waggonvermieters hält der Experte weiterhin für unterbewertet.

Die Baader Bank hat die Aktie des Waggonvermieters und Schienenlogistikers VTG nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Dass die Übernahme von Nacco derzeit stocke, sei eher der Überlastung der zuständigen Wettbewerbsbehörden in Österreich und Deutschland als grundsätzlichen Problemen der Transaktion geschuldet, schrieb Analyst Christian Weiz in einer am Montag vorliegenden Studie. Den Er rechnet im ersten Quartal 2018 mit einem positiven Votum.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


ARIVA.DE Börsen-Geflüster

Kurse

14.824,2
+0,10%
SDAX (Performance) Realtime-Chart
-  
0,00%
VTG Chart
Werbung

Mehr Nachrichten zum SDAX (Performance) kostenlos abonnieren

E-Mail-Adresse
Benachrichtigungen von ARIVA.DE
(Mit der Bestellung akzeptierst du die Datenschutzhinweise)

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.


Andere Nutzer interessierten sich auch für folgende News