Aktienmarkt: Kurs der Microsoft-Aktie im Minus

An der US-amerikanischen Börse liegt der Anteilsschein von Microsoft (Microsoft-Aktie) zur Stunde im Minus. Der jüngste Kurs betrug 177,09 US-Dollar.

Im US-amerikanischen Wertpapierhandel hat sich heute der Anteilsschein von Microsoft zwischenzeitlich um 1,18 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 2,12 US-Dollar. Der Preis für die Aktie liegt bei gegenwärtig 177,09 US-Dollar. Das Wertpapier von Microsoft hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Dieser notiert bei 2.912 Punkten. Der S&P 500 liegt derzeit damit um 0,92 Prozent im Minus. Der heutige Kurs von Microsoft ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 154,35 US-Dollar weniger wert war das Wertpapier am 1. Juli 2010.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Zuletzt hat Microsoft einen Jahresüberschuss von 39,2 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 126 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Investoren warten jetzt auf den 11. Juni 2020. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.

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So sehen Experten die Microsoft-Aktie

Die Aktie von Microsoft wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Microsoft nach Quartalszahlen von 162 auf 185 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Software-Entwickler habe von der Corona-Krise eher profitiert, schrieb Analystin Heather Bellini in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Der Trend zum Home Office und zum Lernen in den eigenen vier Wänden habe die Nachfrage nach Software des Unternehmens angetrieben.

Das Analysehaus RBC hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen von 190 auf 196 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Software-Riese habe trotz Corona-Krise im dritten Quartal des Finanzjahres 2019

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.