Im Minus liegt derzeit die Aktie von Hornbach (Hornbach-Aktie). Das Wertpapier notiert zur Stunde bei 41,45 Euro.
Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute der Anteilsschein von Hornbach zwischenzeitlich um 3,38 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers verbilligte sich um 1,45 Euro. Der Preis für die Aktie liegt gegenwärtig bei 41,45 Euro. Das Wertpapier von Hornbach hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Dieser notiert bei 9.945 Punkten. Der SDAX liegt aktuell damit um 0,75 Prozent im Minus.
Die HORNBACH Holding AG & Co. KGaA ist die Muttergesellschaft der HORNBACH-Gruppe. Sie verfügt über mehrere Beteiligungsgesellschaften im Bereich Handel und Immobilien. Zuletzt hat Hornbach einen Jahresüberschuss von 81,7 Mio. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 4,14 Mrd. Euro umgesetzt. Investoren warten jetzt auf den 19. Dezember 2018. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.
Hornbach | BayWa | BYGGMAX GROUP | Cashbuild | Home Depot | Kingfisher | |
Kurs | 41,45 | 22,35 € | 2,96 € | 17,84 € | 153,23 € | 2,60 € |
Performance | 3,38 | -0,22% | -2,80% | -1,11% | 0,00% | 0,00% |
Marktkap. | 660 Mio. € | 780 Mio. € | - | 446 Mio. € | 173 Mrd. € | 5,53 Mrd. € |
Die Aktie von Hornbach wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Investmentbank Oddo BHF hat Hornbach Holding nach Zahlen von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 92 auf 46 Euro halbiert. Die vorläufigen Zahlen der Dachgesellschaft für das dritte Quartal hätten gewinnseitig deutlich unter den Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Alexander Rummler in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Zudem habe das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2018
Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Hornbach Holding nach Zahlen und einer Gewinnwarnung von 80 auf 71 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Baumarkt-Holding habe einen unerwarteten Ergebnisrückgang für das dritte Geschäftsquartal gemeldet, während der Umsatz stark ausgefallen sei, schrieb Analyst Thilo Kleibauer in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Aufgrund des reduzierten Gewinnziels (bereinigtes Ebit) habe er seine Ergebnisprognosen für die Geschäftsjahr 2018
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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