An der US-amerikanischen Börse liegt die Microsoft-Aktie (Microsoft-Aktie) aktuell im Plus. Das Papier kostete zuletzt 224,22 US-Dollar.
Ein Wertzuwachs in Höhe von 1,63 US-Dollar erfreut derzeit die Aktionäre von Microsoft. Der Preis für die Aktie liegt zur Stunde bei 224,22 US-Dollar. Gegenüber dem NASDAQ 100 (NASDAQ 100) liegt das Wertpapier von Microsoft damit vorn. Der NASDAQ 100 kommt derzeit nämlich auf 12.690 Punkte. Der NASDAQ 100 notiert damit nahezu unverändert. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt der Anteilsschein von Microsoft ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 2. September 2020 und beträgt 232,85 US-Dollar. Bis zu diesem Kurs müsste das Wertpapier gegenwärtig noch 3,85 Prozent zulegen.
Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Microsoft setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 143 Mrd. US-Dollar um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 44,3 Mrd. US-Dollar.
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Die Microsoft-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Microsoft nach einem Bericht über Pläne zum Bau eigener Prozessoren für PC und Server auf "Outperform" mit einem Kursziel von 235 US-Dollar belassen. Es wäre nicht das erste Mal, dass der Software-Hersteller Alternativen zum Chiphersteller Intel suche, schrieb Analyst Brad Zelnick in einer am Montag vorliegenden Studie. Zuvor habe Microsoft bereits Chips von Qualcomm und AMD in Surface-Laptops verwendet.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Microsoft auf "Buy" mit einem Kursziel von 243 US-Dollar belassen. Der Trend zur Cloud setze sich zunehmend auch bei den ERP-Systemen durch, schrieben die Analysten um Michael Briest in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Sie berufen sich dabei auf eine Umfrage unter 400 IT-Managern. Demnach waren die IT-Budgets vieler Konzerne in diesem Jahr trotz der Pandemie gestiegen und sollen 2021 noch aufgestockt werden. Mehr investiert werde dabei vor allem in das Cloud-Geschäft. Eine schnelle Einführung der Cloud werde selbst dort bevorzugt, wo IT-Budgets gesenkt würden.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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