Für die Apple-Aktie steht gegenwärtig ein Minus von 0,97 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 1,74 US-Dollar. Gegenwärtig zahlen private und institutionelle Anleger 177,33 US-Dollar am Aktienmarkt für das Wertpapier. Zieht man den Dow Jones (Dow Jones) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Apple hinten. Der Dow Jones kommt mit einem Punktestand von 34.723 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,59 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der heutige Kurs von Apple ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 177,21 US-Dollar weniger wert war die Aktie am 23. Dezember 1997.
Apple Inc. entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Smartphones, PCs, Tablets, Wearables und Zubehör. Das Unternehmen bietet iPhone, eine Reihe von Smartphones; Mac, eine Reihe von Personal Computern; iPad, eine Reihe von Mehrzweck-Tablets; und Wearables, Home und Zubehör, bestehend aus AirPods, Apple TV, Apple Watch, Beats-Produkte und HomePod. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Apple unter dem Strich einen Gewinn von 94,7 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 366 Mrd. US-Dollar.
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Der Anteilsschein von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Apple auf "Neutral" mit einem Kursziel von 190 US-Dollar belassen. Die ersten Daten zum neuen iPhone 15 deuteten auf eine im Vergleich zum Vorjahr niedrigere anfängliche Nachfrage nach der High-End-Variante hin, schrieb Analyst David Vogt in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Apple auf "Buy" mit einem Kursziel von 220 US-Dollar belassen. Die Lancierung des neuen Mate 60 Pro von Huawei sei für viele Marktteilnehmer überraschend gekommen, schrieb Analyst Andrew Uerkwitz in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Zudem könne sie große Auswirkungen auf den chinesischen Smartphone-Markt haben. Der Start sei eher unauffällig im Vorfeld des iPhone 15-Events verlaufen, aber auf eine starke Nachfrage gestoßen. Darin komme ein in China hergestellter System-on-Chip (SoC) zum Einsatz, was als Durchbruch für chinesische Technologie angesehen werde. Nichtsdestotrotz deuteten erste Überprüfungen der Verkaufskanäle darauf hin, dass die Vorbestellungen für das iPhone 15 nach wie vor stark sind.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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