Aktienmarkt: Kurs der Aktie von Amazon im Minus

Im Minus liegt gegenwärtig die Aktie von Amazon (Amazon-Aktie). Das Wertpapier notiert aktuell bei 3.307,61 US-Dollar.

Im US-amerikanischen Wertpapierhandel hat sich heute das Wertpapier von Amazon zwischenzeitlich um 0,84 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers verbilligte sich um 27,94 US-Dollar. Zur Stunde zahlen Investoren 3.307,61 US-Dollar am Aktienmarkt für die Aktie. Der Anteilsschein von Amazon steht somit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Der NASDAQ 100 notiert derzeit bei 15.440 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,55 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Amazon-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 166,99 US-Dollar erreichte das Papier am 29. Dezember 2011.

Das Unternehmen Amazon

Amazon.com ist ein international führender Online-Versandhändler. Bei Amazon finden Käufer neue und gebrauchte Waren aus beinahe allen Bereichen der Konsumgüterindustrie. Bücher, Musik, DVDs, Elektronikprodukte, Fotos, Digitale Downloads, Software, PC- und Videospiele werden ebenso angeboten wie Geräte für Küche, Haus und Garten, Spielwaren, Sport- und Freizeitartikel, Schuhe und Schmuck, Gesundheits- und Kosmetikprodukte, Kleidung, Autos, Lebensmittel und Zeitschriften. Bei einem Umsatz von 386 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Amazon zuletzt einen Jahresüberschuss von 21,3 Mrd. US-Dollar. Investoren warten jetzt auf den 28. Oktober 2021. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.

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So sehen Analysten die Amazon-Aktie

Die Aktie von Amazon wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Amazon von 4700 auf 4200 US-Dollar gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Analyst Stephen Ju kürzte in einem am Freitag vorliegenden Ausblick auf die Quartalszahlen des Onlinehändlers seine Prognose. Er begründete dies mit höheren Kosten unter anderem für den Versand und die Warenlager aufgrund der gestiegenen Löhne. Dieser Gegenwind dürfte vor Mitte 2022 nicht nachlassen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.