Im Minus liegt derzeit der Anteilsschein von Takkt (Takkt-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 15,06 Euro.
Ein Abschlag von 3,09 Prozent steht gegenwärtig für die Aktie von Takkt zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 48 Cent. Für die Takkt-Aktie liegt der Preis gegenwärtig bei 15,06 Euro. Der Anteilsschein von Takkt steht aufgrund dieser Entwicklung schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Der SDAX notiert aktuell bei 10.927 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,59 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag.
Die Takkt AG ist die in Europa und Nordamerika führende Versandhandelsgruppe für Business Equipment Solutions. Weltweit liefert TAKKT an Kunden in über 25 Ländern. Als Basis ihres Erfolgs sieht die Gruppe ein starkes Systemgeschäft, das kontinuierlich optimiert wird. Takkt setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,18 Mrd. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 96,3 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 28. März 2019 geplant.
Takkt steht auf dem Markt in Wettbewerb mit verschiedenen Gesellschaften. Im Gegensatz zur Aktie von Takkt verteuerte sich die Aktie von Amazon (Amazon-Aktie) zuletzt um 0,14 Prozent. Und bei Costco Wholesale (Costco Wholesale-Aktie) schließlich gibt es kaum Bewegung zu vermelden. Der Kurs von Costco Wholesale blieb auf Vortagsniveau.
Das Wertpapier von Takkt wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Takkt nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Die Zahlen des Büroausstatters für 2018 hätten den Erwartungen entsprochen, der Ausblick sei konservativ ausgefallen, schrieb Analyst James Letten in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die gedämpften Erwartungen des Unternehmens habe er in seinen Schätzungen aber schon berücksichtigt. Die Aktie bleibe unterbewertet.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Takkt nach Zahlen zum vierten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 19,50 Euro belassen. Der Büromöbelversender habe einen soliden Jahresabschluss verzeichnet, schrieb Analyst Craig Abbott in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Das organische Umsatzplus habe seine Prognose klar übertroffen.
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