Das Wertpapier von Jungheinrich (Jungheinrich-Aktie) (Vorzugsaktie) notiert am Mittwoch ein wenig leichter. Das Wertpapier kostete zuletzt 23,92 Euro.
Für der Anteilsschein von Jungheinrich steht gegenwärtig ein Abschlag von 2,76 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 68 Cent. Derzeit kostet das Wertpapier von Jungheinrich 23,92 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie von Jungheinrich nicht so gut da. Der SDAX (SDAX) liegt zur Stunde um 0,69 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 9.874 Punkte. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Jungheinrich-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 2,19 Euro erreichte die Aktie am 12. März 2009.
Die Jungheinrich AG zählt zu den international führenden Anbietern in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Insbesondere konzentriert sich das Unternehmen auf Produkte und Dienstleistungen "rund um den Stapler". Die Produktpalette umfasst im Bereich Flurförderzeuge Hubwagen, radunterstützte Stapler, Elektrostapler, Diesel-/Treibgasstapler, Schubmaststapler, Kommissionierer und Hochregalstapler. Zuletzt hat Jungheinrich einen Jahresüberschuss von 182 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 3,44 Mrd. Euro umgesetzt.
Jungheinrich | Hyster-Yale Materials Handling | Kion Group | Manitou BF SA | Toyota Industries | ||
Kurs | 23,92 | 53,16 € | 46,95 € | 23,00 € | 43,08 € | |
Performance | 2,76 | +0,43% | +0,38% | 0,00% | +4,41% | |
Marktkap. | 1,14 Mrd. € | - | 5,54 Mrd. € | 903 Mio. € | 14,0 Mrd. € |
Die Jungheinrich-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die HSBC hat Jungheinrich auf "Hold" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Die starke Zunahme neuer Aufträge im Maschinenbausektor im Oktober habe ihn überrascht, schrieb Analyst Richard Schramm in einer am Mittwoch vorliegenden Studie zu mittelgroßen deutschen Industrieunternehmen. Doch auch wenn dies zu einem insgesamt soliden Aufwärtstrend im bisherigen Jahresverlauf führe, nähmen die Risiken zu. Zahlreiche Konzerne klagten über Lieferengpässe und einen Mangel an Fachkräften.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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