PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU/MOSKAU (dpa-AFX) - Die Börsen in Mittel- und Osteuropa haben am Montag tiefer geschlossen. Am Markt hieß es, die Verluste stünden im Zusammenhang mit den internationalen Börsen, weil die Tendenz an den Leitbörsen in den USA und Westeuropa von Gewinnmitnahmen geprägt gewesen sei. Zum Ende eines starken Börsenmonats November hielten sich die Anleger nun mit Neuengagements zurück.
In Prag gab der PX
In Warschau verlor der Leitindex Wig-20 1,22 Prozent auf 1830,04 Punkte, während der breiter gefasste Wig um 1,24 Prozent auf 52 639,45 Zähler nachgab. Keine Stütze war damit eine leicht nach oben revidierte Schätzung für das polnische BIP im dritten Quartal. Wie in Prag gerieten auch polnische Bankenwerte schwer unter Druck: Die Titel der PKO Bank rutschten um 5,7 Prozent ab. Die Aktionäre der Bank Pekao mussten einen Kursverlust in Höhe von 4,4 Prozent hinnehmen.
In Budapest sackte der Bux
Verluste gab es auch in Moskau. Der russische RTS-Index sank um 1,57 Prozent auf 1281,97 Punkte./ste/mik/sto/tih/he
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.