FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit dem anhaltenden Ukraine-Krieg und dessen weit reichenden Folgen dürfte sich die Dax
Laut Marktbeobachter Stephen Innes von SPI Asset Management sollten Anleger noch nicht auf eine schnelle Entlastung hoffen: "Störungen auf den Energiemärkten und die Gefahren eines geopolitischen Paradigmenwechsels sorgen für ein höchst unberechenbares Umfeld." In vielerlei Hinsicht scheine sich die Situation angesichts der langen Zeit, die sie schon andauere, und der Möglichkeit, dass alle Seiten ihre Positionen weiter festigten, eher zu verschlechtern als zu verbessern.
Im russischen Angriffskrieg in der Ukraine spitzt sich die Lage der Bevölkerung in umkämpften Städten weiter zu. Eine dritte Verhandlungsrunde zwischen der Ukraine und Russland brachte keinen Durchbruch. Es gebe aber kleine positive Schritte bei der Verbesserung der Logistik für die humanitären Korridore, sagte der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak am Montag. Am Donnerstag soll auf höherer Ebene ein Treffen stattfinden zwischen dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba und seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow.
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