PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die Anleger in Europa haben am Montag die wieder gestiegenen Chancen von Hillary Clinton auf die US-Präsidentschaft gefeiert. Rückenwind erhielt die demokratische Kandidatin durch eine Mitteilung der US-Bundespolizei FBI, welche sie in der E-Mail-Affäre entlastete. Dazu half der schwache Euro, der tendenziell Produkte der Eurozone für Käufer außerhalb des Währungsraums verbilligt, den hiesigen Aktienkursen auf die Beine.
Der EuroStoxx 50 ging einen Tag vor der Wahl 1,85 Prozent höher bei 3009,28 Punkten aus dem Handel, nachdem er zuvor sechs Tage in Folge mit Verlusten geschlossen hatte. Das Minus von gut vier Prozent in der vergangenen Woche war das größte für den Leitindex der Eurozone seit Februar gewesen. Der französische CAC-40-Index erholte sich am Montag um 1,91 Prozent auf 4461,21 Punkte und der britische FTSE-100-Index gewann 1,70 Prozent auf 6806,90 Punkte./gl/zb
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