PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Mögliche Fortschritte im Handelsstreit zwischen den USA und China und neue Rekorde an der Wall Street haben die Anleger in Europa zu Wochenbeginn kalt gelassen. Der EuroStoxx 50
Der französische Cac 40
Die Verhandlungsführer von China und den USA - Chinas Vize-Ministerpräsident Liu He, US-Finanzminister Steven Mnuchin und der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer - hätten am Samstag auf Anfrage der US-Verhandler am Telefon miteinander gesprochen, wie die die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Wochenende mitteilte. Dabei soll es um die Kernanliegen beider Seiten gegangen sein, die ein Teilabkommen im Handelsstreit anstreben.
Es sei zwar durchaus schwer, aus der Rhetorik um den Handelskonflikt die Fakten herauszufiltern, erklärte Mark Haefele, Chief Investment Officer der UBS. Es gebe aber deutliche Anzeichen, dass eine Einigung wahrscheinlicher wird. Insgesamt konstatiert der Experte für den weltweiten Aktienmarkt nun ein ausgeglicheneres Verhältnis zwischen Chancen und Risiken.
In Europa steht derweil der Kampf um den spanischen Börsenbetreiber Bolsas y Mercados Espanoles (BME)
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