TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI (dpa-AFX) - Der Handelsstreit zwischen den USA und China sowie die langsam Fahrt aufnehmende Berichtssaison der Unternehmen zum dritten Quartal haben die Anleger an Asiens Börsen in Atem gehalten. Hinzu kamen die politischen Spannungen in Nahost. So fanden die Aktienkurse am Dienstag keine gemeinsame Richtung. Während die chinesischen Handelsplätze unter Druck standen, überwogen in Japan deutlich die Gewinne.
So machte in Tokio der japanische Leitindex Nikkei 225
Der CSI-300-Index
Derweil ist die Inflation in China wie erwartet gestiegen. Nach einem Wachstum von 2,3 Prozent im August legten die Verbraucherpreise im September um 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Hintergrund sind steigende Nahrungsmittelpreise wegen schlechten Wetters und Schweinegrippe sowie Benzinpreiserhöhungen./la/fba
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