TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI (dpa-AFX) - Der Nikkei 225
Auf Wochensicht gab der Nikkei damit um 0,75 Prozent nach. In dieser letzten Handelswoche des Jahres erlebten die Anleger in Tokio die stärksten Kursschwankungen seit Ende 2016. Viele Investoren sind nervös und befürchten eine Konjunkturabkühlung. Hinzu kam der überwiegend dünne Handel, der größere Kursausschläge begünstigt.
Die Monatsbilanz des Nikkei ist derweil mit einem Minus von mehr als 10 Prozent verheerend und sorgt dafür, dass der Leitindex bezogen auf das Gesamtjahr rund 12 Prozent einbüßt. Es ist das erste Mal seit Amtsantritt des rechtskonservativen Ministerpräsidenten Shinzo Abe im Jahr 2012, dass die Börse der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt das Handelsjahr mit Verlusten beendete.
Der CSI-300-Index
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