Die Aktie von Telefonica (Telefonica-Aktie) zählt heute zu den großen Gewinnern an der Börse. Der Kurs des Anteilsscheins legt kräftig zu.
Eine Steigerung um 4,38 Prozent – mit diesem Wertanstieg gehört die Telefonica-Aktie gegenwärtig zu den Aktien mit der besten Tagesperformance. Für die Aktie liegt der Preis aktuell bei 4,31 Euro. Der Anteilsschein von Telefonica hat sich somit heute bislang besser entwickelt als der Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Dieser notiert bei 3.362 Punkten. Der Eurostoxx 50 liegt derzeit damit um 2,06 Prozent im Plus. Die Aktie von Telefonica hatte am 11. Juli 2019 mit einem Kurs von 7,16 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 17. März 2020. Seinerzeit war das Papier lediglich 3,41 Euro wert. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Telefonica am 1. November 2010. Seinerzeit kostete das Wertpapier 17,24 Euro, also 12,93 Euro mehr als zur Stunde.
Telefónica S.A. ist ein Telekommunikationsanbieter, der in den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Medien und Verzeichnis-Erstellung tätig ist. Das Unternehmen ist primär in spanisch- und portugiesisch sprechenden Ländern vertreten. In Lateinamerika bedient die Gesellschaft über zweihundertzehn Millionen Kunden und gilt in Chile, Argentinien, Brasilien und Peru als führender Anbieter. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Telefonica unter dem Strich einen Gewinn von 1,14 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 48,4 Mrd. Euro. Investoren warten jetzt auf den 30. Juli 2020. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
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Die Telefonica-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Telefonica von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 7,82 auf 5,10 Euro gesenkt. Mit der Corona-Krise hätten sich die längerfristigen Perspektiven für den spanischen Telekomkonzern eingetrübt, schrieb Analyst Jakob Bluestone in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Das mache Änderungen bei Schätzungen und Einstufung nötig. Auch seien die Auswirkungen von Übernahmen nun eingepreist.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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