Das Wertpapier von Symrise (Symrise-Aktie) notiert am Mittwoch ein wenig leichter. Das Wertpapier kostete zuletzt 85,66 Euro.
Für die Symrise-Aktie steht gegenwärtig ein Minus von 1,43 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 1,24 Euro. Die Aktie wird an der Börse derzeit mit 85,66 Euro bewertet. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt die Aktie von Symrise damit im Hintertreffen. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 25.428 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,90 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Symrise am 28. September 2009. Seinerzeit kostete das Wertpapier 11,81 Euro, also 73,85 Euro weniger als zur Stunde.
Die Symrise AG ist ein weltweit führendes Unternehmen der Duft- und Geschmacksstoffindustrie. Zum Leistungsumfang zählen Produkte, die aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Sie werden von Parfum-, Kosmetik- und Nahrungsmittelherstellern eingesetzt. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Symrise unter dem Strich einen Gewinn von 275 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 3,15 Mrd. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 29. Oktober 2019 geplant.
Auf dem Markt sieht sich Symrise verschiedenen Gegenspielern gegenüber.
Der Anteilsschein von Symrise wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Symrise nach einem Treffen mit dem Management auf "Neutral" mit einem Kursziel von 88 Euro belassen. Der Hersteller von Duft- und Aromastoffen wolle vor allem über die Absatzmengen wachsen, schrieb Analyst Geoff Haire in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Der positive Beitrag der Produktpreise zum Wachstum dürfte künftig geringer ausfallen, weil sich die Herstelllungspreise stabilisierten.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Symrise nach einer Investorenveranstaltung auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 81 Euro belassen. Das geschäftliche Umfeld sei unverändert günstig, schrieb Analystin Alexandra Thrum in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Kapitalausgaben des Herstellers von Duft- und Aromastoffen dürften sinken und die künftigen Produktionskapazitäten kostengünstiger werden.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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