Die Microsoft-Aktie (Microsoft-Aktie) notiert am Freitag leichter. Die Aktie notiert gegenwärtig bei 200,14 US-Dollar.
Am Aktienmarkt liegt das Wertpapier von Microsoft zur Stunde im Minus. Das Wertpapier verbilligte sich um 4,58 US-Dollar. Der Preis für das Papier liegt bei aktuell 200,14 US-Dollar. Ungeachtet des Abschlags liegt die Aktie von Microsoft gegenüber dem NASDAQ 100 (NASDAQ 100) vorn. Der NASDAQ 100 kommt derzeit nämlich nur auf 11.015 Punkte. Das entspricht einem Minus von 2,96 Prozent. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von Microsoft noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 23,65 US-Dollar erreichte die Aktie am 16. Juni 2011.
Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Microsoft setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 143 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 44,3 Mrd. US-Dollar. Am 2. Dezember 2020 lässt sich Microsoft erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
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Der Anteilsschein von Microsoft wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Microsoft von 233 auf 245 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Analyst Mark Moerdler sprach in einer am Mittwoch vorliegenden Studie von einem starken ersten Geschäftsquartal, aber einem vorsichtigen Ausblick. Anleger hätten sich in letzterem Punkt offenbar etwas mehr erhofft. In einer möglichen, davon ausgelösten Kursschwäche sieht er eine gute Kaufgelegenheit.
Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Microsoft nach Quartalszahlen von 249 auf 250 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Aktien dürften für Software-Investoren eine Kernanlage bleiben, schrieb Analyst Raimo Lenschow in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Neben dem Cloud-Computing profitiere Microsoft auch vom Windows-Geschäft wegen der sich stark ausbreitenden Heimarbeit.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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