Die Krones-Aktie (Krones-Aktie) notiert heute etwas leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 96,20 Euro.
Für die Krones-Aktie steht gegenwärtig ein Abschlag von 0,98 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 95 Cent. Am Aktienmarkt zahlen Anleger gegenwärtig 96,20 Euro für das Wertpapier. Zieht man den SDAX (SDAX ) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Krones trotz des Kursverlustes vorn. Der SDAX kommt mit einem Punktestand von 16.332 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,18 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der Anteilsschein von Krones hatte am 5. November 2021 mit einem Kurs von 99,60 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 11. Dezember 2020. Seinerzeit war das Papier lediglich 62,90 Euro wert. Der heutige Kurs von Krones ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 61,20 Euro weniger wert war die Aktie am 20. Dezember 2011.
Die Krones AG plant, entwickelt und fertigt Einzelmaschinen sowie schlüsselfertige Anlagen für alle Bereiche der Abfüll- und Verpackungstechnik und die Getränkeproduktion. Damit gilt die Gesellschaft als einer der weltweit führenden Konzerne der Branche. Zu den Abnehmern gehören internationale Unternehmen aus den Bereichen Getränke-, Lebensmittel- sowie Chemie- und Pharmaindustrie. Mit einem Verlust von 79,7 Mio. Euro hat Krones das vergangenen Geschäftsjahr abgeschlossen. Der Umsatz des Unternehmens lag bei 3,32 Mrd. Euro.
Krones | GEA Group | Andritz | Zignago Vetro | |||
Kurs | 96,20 | 47,24 € | 44,34 € | 16,62 € | ||
Performance | 0,98 | +0,02% | -0,76% | -0,60% | ||
Marktkap. | 3,04 Mrd. € | 8,53 Mrd. € | 4,40 Mrd. € | 1,46 Mrd. € |
Das Wertpapier von Krones wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat Krones auf "Buy" mit einem Kursziel von 113 Euro belassen. Analyst Sven Weier rechnet laut in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie damit, dass der europäische Kapitalgütersektor sich 2022 und darüber hinaus überdurchschnittlich entwickeln dürfte. Der Fokus liege in das neue Jahr hinein betrachtet auf Qualität und spätzyklischen Industriewerten. Kurzfristig betrachtet bleibe er wegen der Lieferengpässe, China und des Drucks auf der Rohstoffseite bei seiner vorsichtigen Sicht. Krones hält er im Sektor für einen attraktiv bewerteten Spätzykliker.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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