Der Kurs der dem Anteilsschein von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Der jüngste Kurs betrug 54,62 Euro.
Wenig getan hat sich heute bislang beim Kurs von Anheuser-Busch. Mit einem Preis von 54,62 Euro notiert das Papier etwa auf Niveau des Vortags. der Kursanstieg ist mit 0,09 Prozent nur sehr gering. Zieht man den Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Anheuser-Busch mit dem vergleichsweise unbewegten Kurs hinten. Der Eurostoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 3.621 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,86 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Über ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Anheuser-Busch-Aktie somit noch nicht ärgern: Den bisherigen Tiefststand von 29,07 Euro erreichte das Wertpapier am 19. März 2020.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Zuletzt hat Anheuser-Busch einen Jahresüberschuss von 9,17 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 52,3 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Neue Geschäftszahlen werden für den 25. Februar 2021 erwartet.
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Das Wertpapier von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für AB Inbev von 51 auf 54 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Olivier Nicolai zieht laut einer am Montag vorliegenden Branchenstudie zu Herstellern alkoholischer Getränke Spirituosenhersteller Brauereikonzernen vor. Unter anderem verwies er dafür auf eine 2021 erwartete Kostensteigerung der benötigten Rohstoffe. Vor allem die Margen von in Lateinamerika und Afrika tätigen Brauereikonzernen dürften unter Druck bleiben.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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