FRANKFURT (dpa-AFX) - Die VW-Aktien
Wie der VW-Konzern mitteilte, ist die Höhe der Honorarforderungen der Anwälte des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (VZBV) der Grund dafür, dass der Deal mit den Geschädigten nicht zustande kam. Laut VW habe es eigentlich bereits eine Einigung über eine Vergleichssumme "in einer Größenordnung von insgesamt 830 Millionen Euro" gegeben, die nur daran gescheitert sei, dass die Prozessanwälte des VZBV auf eine Pauschalzahlung von 50 Millionen Euro für die Abwicklung des Vergleichs bestanden hätten.
Ein Händler setzte hinter diese Behauptung ein dickes Fragezeichen und sagte: Laut "Business Insider" hat VW angeblich 2000 Euro je Kunde geboten, was bei 400 000 Kunden die Summe von 800 Millionen Euro ergibt und "Peanuts" wären./ck/jha/
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