FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine gestrichene Ergebnisprognose wegen eingeschränkter Gaslieferungen aus Russland lässt am Donnerstag die Papiere von Uniper
Uniper müsse nun um eine Rettung durch den deutschen Steuerzahler bitten und die Warnung verdeutliche, wie kritisch, wenn nicht gar gefährlich die gegenwärtige Situation sei, sollte die Feststellung und Bekanntgabe der Gasmangellage durch die Bundesnetzagentur nicht bald erfolgen, sagte ein Händler. Uniper geht davon aus, dass in diesem Fall die derzeitigen Belastungen dann teilweise an die Kunden weitergegeben werden können.
Auch wenn die Warnung von Uniper wirklich nicht überrasche, setze das Zittern um die Finanzierung die Aktien stark unter Druck, ergänzte der Händler. Auch die Kurse der im Dax notierten Versorger RWE
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