Im deutschen Wertpapierhandel notiert der Anteilsschein der Norma Group (Norma Group-Aktie) aktuell leichter. Die Aktie notiert zur Stunde bei 31,26 Euro.
Für das Wertpapier der Norma Group steht gegenwärtig ein Abschlag von 0,19 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 6 Cent. Für das Wertpapier liegt der Preis derzeit bei 31,26 Euro. Die Norma Group-Aktie hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Dieser notiert bei 26.193 Punkten. Der MDAX liegt gegenwärtig damit um 0,42 Prozent im Plus.
Die Norma Group SE ist ein international tätiges Technologieunternehmen, das qualitativ hochwertige Verbindungslösungen produziert und vertreibt. Zu den Kernprodukten zählen Befestigungsschellen, Verbindungselemente sowie Fluidsysteme (Clamp, Connect und Fluid). Dabei wird die gesamte Produktionskette vom Rohmaterial über die Halbteilefertigung bis hin zur Fertigung der Endprodukte abgedeckt. die Norma Group setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,08 Mrd. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 91,9 Mio. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 6. November 2019 erwartet.
Die Norma Group steht auf dem Markt in Wettbewerb mit verschiedenen Konzernen. So liegt zum Beispiel die Aktie von Georg Fischer (Georg Fischer-Aktie) aktuell ebenso im Plus. Georg Fischer verteuerte sich um 0,11 Prozent. Dagegen ist das Papier von Konkurrent Elringklinger (Elringklinger-Aktie) zur Stunde nicht gefragt. Der Kurs von Elringklinger gab um 1,10 Prozent nach.
Die Aktie der Norma Group wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Baader Bank hat die Einstufung für Norma Group nach einer Roadshow in Polen auf "Buy" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Für 2020 sei trotz des schwierigen Automobilmarktes mit einer Margenerholung zu rechnen, schrieb Analyst Peter Rothenaicher in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Norma Group auf "Buy" mit einem Kursziel von 41 Euro belassen. Die mittelgroßen Industriekonzerne in Deutschland seien einem gestiegenen Rezessionsrisiko ausgesetzt, schrieb Analyst Richard Schramm in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Frühindikatoren machten nur wenig Hoffnung darauf, dass die Talsohle bevorsteht. Die Sektorwerte hätten sich vor diesem Hintergrund zuletzt aber überraschend gut geschlagen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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