init innovation in traffic systems AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Halbjahresergebnis 07.08.2015 17:45 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Karlsruhe, 7. August 2015. Die init innovation in traffic systems AG (ISIN DE 0005759807) verzeichnet nach der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2015 eine positive Umsatzentwicklung. Die laufenden Großprojekte konnten planmäßig abgearbeitet werden, so dass die Erlöse insgesamt mit über 7 Prozent auf 47,1 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (43,9 Mio. Euro) erfreulich zulegten. Während die Umsatzentwicklung damit sogar über der Planung lag, wurde das Halbjahresergebnis durch negative Währungseffekte belastet. Bedingt durch Wechselkursvolatilitäten sowie Aufwendungen für Neuentwicklungen bei den laufenden Großprojekten und für die Markterschließung in Asien entwickelte sich das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im zweiten Quartal weniger dynamisch als geplant. Zwar verdoppelte sich das Ergebnis des zweiten Quartals gegenüber dem ersten Quartal 2015 auf 2,5 Mio. Euro; mit 3,7 Mio. Euro ist der Wert zum 30. Juni 2015 jedoch deutlich geringer als im Vorjahr (6,4 Mio. Euro). Entsprechend sank das Konzernergebnis zum 30. Juni 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf rund 2,4 Mio. Euro (Q1-Q2 2014: 4,3 Mio. Euro). Das entspricht einem Gewinn pro Aktie von 0,23 Euro (Q1-Q2 2014: 0,44 Euro). Unter Berücksichtigung der unrealisierten Gewinne aus der Währungsumrechnung ergibt sich im Konzerngesamtergebnis jedoch ein positiveres Bild. Es stieg zum 30. Juni 2015 im Vergleich zum Vorjahr sogar auf 4,8 Mio. Euro (Q1-Q2 2014: 4,5 Mio. Euro) an. In der Gesamtjahressicht hält der Vorstand an der bisherigen Umsatzprognose für 2015 mit einer Spanne von 104 bis 110 Mio. Euro weiter fest. Ob es gelingt, den Zielwert beim operativen Ergebnis (EBIT) zu erreichen, hängt maßgeblich von der Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte - insbesondere bei den Wechselkursen - ab. Derzeit hält der Vorstand den EBIT-Wert der bisherigen Planung von 17 bis 19 Mio. Euro noch für erreichbar. Der nach wie vor auf hohem Niveau befindliche Auftragsbestand von rund 121 Mio. Euro deckt mehr als den Jahresumsatz ab. Längerfristig zuversichtlich für das Wachstum von init stimmt zudem die weltweite Vielzahl von Ausschreibungen für ÖPNV-Infrastrukturmaßnahmen und Telematik- sowie Ticketingsysteme. 07.08.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: init innovation in traffic systems AG Käppelestraße 4-6 76131 Karlsruhe Deutschland Telefon: +49 (0)721 6100 0 Fax: +49 (0)721 6100 399 E-Mail: ir@initag.de Internet: www.initag.de ISIN: DE0005759807 WKN: 575980 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Karlsruhe, 7. August 2015. Die init innovation in traffic systems AG (ISIN DE 0005759807) verzeichnet nach der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2015 eine positive Umsatzentwicklung. Die laufenden Großprojekte konnten planmäßig abgearbeitet werden, so dass die Erlöse insgesamt mit über 7 Prozent auf 47,1 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (43,9 Mio. Euro) erfreulich zulegten. Während die Umsatzentwicklung damit sogar über der Planung lag, wurde das Halbjahresergebnis durch negative Währungseffekte belastet. Bedingt durch Wechselkursvolatilitäten sowie Aufwendungen für Neuentwicklungen bei den laufenden Großprojekten und für die Markterschließung in Asien entwickelte sich das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im zweiten Quartal weniger dynamisch als geplant. Zwar verdoppelte sich das Ergebnis des zweiten Quartals gegenüber dem ersten Quartal 2015 auf 2,5 Mio. Euro; mit 3,7 Mio. Euro ist der Wert zum 30. Juni 2015 jedoch deutlich geringer als im Vorjahr (6,4 Mio. Euro). Entsprechend sank das Konzernergebnis zum 30. Juni 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf rund 2,4 Mio. Euro (Q1-Q2 2014: 4,3 Mio. Euro). Das entspricht einem Gewinn pro Aktie von 0,23 Euro (Q1-Q2 2014: 0,44 Euro). Unter Berücksichtigung der unrealisierten Gewinne aus der Währungsumrechnung ergibt sich im Konzerngesamtergebnis jedoch ein positiveres Bild. Es stieg zum 30. Juni 2015 im Vergleich zum Vorjahr sogar auf 4,8 Mio. Euro (Q1-Q2 2014: 4,5 Mio. Euro) an. In der Gesamtjahressicht hält der Vorstand an der bisherigen Umsatzprognose für 2015 mit einer Spanne von 104 bis 110 Mio. Euro weiter fest. Ob es gelingt, den Zielwert beim operativen Ergebnis (EBIT) zu erreichen, hängt maßgeblich von der Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte - insbesondere bei den Wechselkursen - ab. Derzeit hält der Vorstand den EBIT-Wert der bisherigen Planung von 17 bis 19 Mio. Euro noch für erreichbar. Der nach wie vor auf hohem Niveau befindliche Auftragsbestand von rund 121 Mio. Euro deckt mehr als den Jahresumsatz ab. Längerfristig zuversichtlich für das Wachstum von init stimmt zudem die weltweite Vielzahl von Ausschreibungen für ÖPNV-Infrastrukturmaßnahmen und Telematik- sowie Ticketingsysteme. 07.08.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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