Im Plus liegt gegenwärtig die AXA-Aktie (AXA-Aktie). Das Papier kostete zuletzt 19,14 Euro.
Ein Wertanstieg von 0,80 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von AXA zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 15 Cent. Aktuell zahlen Anleger am Aktienmarkt für das Wertpapier 19,14 Euro. Die Aktie von AXA hat sich somit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Dieser notiert bei 3.066 Punkten. Der Eurostoxx 50 liegt derzeit damit um 0,07 Prozent im Plus. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von AXA am 19. Januar 2018. Seinerzeit kostete das Papier 27,58 Euro, also 8,44 Euro mehr als zur Stunde.
AXA S.A. ist ein international führendes Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen. Für Firmen- und Privatkunden bietet die Gesellschaft eine Vielzahl an Versicherungsprodukten wie Vorsorge-, Sach- und Lebensversicherungen an. Daneben ist der Konzern verstärkt im Finanzbereich (Bausparverträge, Investment- und Assetmanager) tätig.
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Die AXA-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Axa-Aktie auf "Overweight" mit einem Kursziel von 28,20 Euro belassen. Anleger sollten bei den derzeit günstigen Papieren von Allianz, Axa und Zurich zugreifen, empfahl Analyst Michael Huttner in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Denn alle drei Werte hätten nach ihren jeweiligen Investorentagen an Wert verloren und seien auf ihre alten Kursniveaus aus dem Jahr 2016 gefallen. Dabei habe das Versicherer-Trio einiges zu bieten. Axa etwa dürfte bessere Ergebnisse liefern und die Verschuldung dürfte sinken.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Axa auf "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Europäische Versicherer hätten sich im Jahr 2018 robust gezeigt insbesondere im Vergleich mit Banken, schrieb Analyst Johnny Vo in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Allerdings sei der Sektor nicht immun gegenüber den starken Schwankungen am Markt. Er bevorzuge nun Versicherer mit einem relativ konservativen Portfolio von Vermögenswerten wie Munich Re, Swiss Re und Zurich. Bei Axa lobte er die Verkaufs- und Zukaufsstrategie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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