In dem ersten Drittel der 2020er Jahre sind die Zerwürfnisse zwischen West und Ost nie stärker zutage getreten wie in den vielen vorhergehenden Jahren. Dies lag in den beiden Jahrzehnten zuvor meist an der wirtschaftlichen und militärischen Stärke der USA begründet, dass niemand dem „Weltpolizisten“ nennenswert die Stirn bieten konnte. Doch die Zeit der bloßen Ermahnungen seitens der Atommächte Russland, China und anderer Staaten an die USA sind vorbei. Freundliche diplomatische Austauschnoten sind längst Vergangenheit und die Sanktions- und Gegensanktionsspirale führen nach wie vor zu Verwerfungen an den Rohstoffmärkten. Doch in vielen Depots fehlen Rohstoffwerte, um von diesem Trend zu profitieren, statt nur für die Auswirkungen im täglichen Leben zu bezahlen.
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