04.09.2022 Linus Digital: Immobilien oder Aktien als Inflationsschutz? Linus Digital Finance, Procter & Gamble und Allianz zeigen, was bei einer hohen Inflation helfen kann

Sonntag, 04.09.2022 08:00 von Small- & Micro Cap Investment - Aufrufe: 646

Im Juli 2022 verzeichnete die Inflation in Deutschland einen Wert von 7,5%. Die historisch hohe Inflationsrate hat sich damit Mitte des Jahres eingependelt, was zeigt, dass die Menschen mit einem hohen Niveau oberhalb der Marke von 7% vorerst leben müssen. Im umgangssprachlichen Gebrauch wird die Inflation, die in der Volkswirtschaft von dem lateinischen Wort „inflatio“ abgeleitet wird, gerne mit einer Geldentwertung gleichgesetzt. Treffender beschreibt sie den Anstieg des Preisniveaus, welcher den Menschen in Deutschland schon seit einigen Monaten zu schaffen macht. Anlegerinnen und Anleger fragen sich nun, ob Immobilien oder Aktien als Inflationsschutz dienen können. Eine Frage, die einfach erscheint, doch komplexe Züge annimmt.

Immobilien als Inflationsschutz: Linus Digital Finance vereint zwei Möglichkeiten in Zeiten der Inflation

Wir beginnen mit den Immobilien, dem Betongold, wie unter deutschen Anlegerinnen und Anlegern oftmals zu hören ist. Diesen Namen haben sich die Immobilien über die Jahrzehnte hinweg verdient, auch dadurch, dass sie sich von Krisen wenig beeindrucken ließen. Doch wie verhält es sich bei der historisch hohen Inflation?

Grundsätzlich können Immobilien einen hohen Inflationsschutz mitbringen. Ein Grund dafür ist, dass Immobilien im Preis steigen, wenn das Geld in einer Inflation an Wert verliert. Immobilien stellen Sachwerte dar, die einen guten Schütz vor der Inflation mitbringen. Dabei kommt es aber auch darauf an, wie diese Sachwerte genutzt werden. Wenn Immobilien vermietet werden, dann ist der Inflationsschutz am höchsten, da die Mietkosten ansteigen können und der Wert der Immobilien steigt. Auch bei selbst genutzten Immobilien ist ein Inflationsschutz vorhanden, allerdings steigen auch die Betriebs- und Nebenkosten. Anlegerinnen und Anleger, welche ihre Immobilien nicht selbst nutzen, sind also im Vorteil.

Spannend ist rund um den Inflationsschutz und Immobilien auch ein Modell, welches Linus Digital Finance (ISIN: DE000A2QRHL6) anbietet. Das börsennotierte FinTech hat eine digitale Plattform geschaffen, auf welcher Anlegerinnen und Anleger an spannenden Immobilienprojekten teilhaben können – und zwar ohne Immobilien besitzen zu müssen. Das Unternehmen aus Berlin vereint damit zwei Möglichkeiten, die Inflationsschutz bieten: Immobilien und Aktien.

Aktien als Inflationsschutz: Anlegerinnen und Anleger müssen langfristig denken

Aktien haben etwas mit Immobilien gemeinsam: auch sie stellen Sachwerte dar. Das ist ein Grund dafür, dass auch Wertpapiere als Inflationsschutz dienen können. Bei Aktien ist das Verhältnis zur Inflation allerdings noch etwas schwieriger und komplexer. Es gibt viele Richtlinien, die bei einer guten Analyse helfen können. Zunächst muss jeder Anlegerin und jedem Anleger klar sein, dass eine steigende Inflation zunächst in den meisten Fällen dafür sorgt, dass die Aktienkurse fallen. Es macht daher Sinn, langfristig zu denken. Auf lange Sicht sind Aktien als Inflationsschutz attraktiv, da der „reale“ Reichtum, den Wertpapiere speichern, steigt, wenn der finanzielle Wert von Aktien über einen Inflationszeitraum ebenfalls steigt. Dadurch ist ein Schutz vor hoher Inflation gegeben.

Es gibt einige Aktien, welche in Zeiten einer hohen Inflation vielversprechend sind. Das gilt beispielsweise für Procter & Gamble (ISIN: US7427181091). Der US-Konsumgüterkonzern stellt einen Langweiler dar – im positiven Sinne. Das Unternehmen besitzt eine hohe Markenmacht, was die Aktien für ein zuverlässiges Langzeitinvestment spannend macht. Gleiches gilt für Tech-Riesen wie Apple (ISIN: US0378331005) und Alphabet (ISIN: US02079K3059). Auch der Versicherungskonzern Allianz (ISIN: DE0008404005) kann bei Anti-Inflations-Aktien genannt werden. Das Unternehmen steht auf lange Sicht für zuverlässige Dividende.

Inflationsschutz: Es kann auch Immobilien und Aktien heißen

Bei der Suche nach der Antwort auf die Frage, ob Immobilien oder Aktien den besseren Inflationsschutz bieten, ist das Wörtchen „und“ entscheidend. Beide Sachwerte können Anlegerinnen und Anleger vor einer hohen Inflation schützen – jeder auf ihre Weise. Börsennotierte Immobilienunternehmen wie Linus Digital Finance bieten sogar die Möglichkeit, in beide Sachwerte auf einmal zu investieren.

Quellen:

https://www.ig.com/de/trading-strategien/wie-wirkt-sich-die-inflation-auf-den-aktienmarkt-aus–220211

https://www.stuttgarter-immobilienwelt.de/blog/inflation-bei-immobilien/

https://meine-renditeimmobilie.de/blog/immobilie-als-kapitalanlage/immobilien-und-inflation/

https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/geldanlage-hohe-inflation-wie-sich-profianleger-jetzt-positionieren/28287850.html#:~:text=Profi%2DInvestoren%20empfehlen%20aktuell%20US,die%20gro%C3%9Fen%20Konsumg%C3%BCter%2D%20und%20Luxuskonzerne.&text=Profis%20empfehlen%20derzeit%20meist%20Aktien,guter%20Bonit%C3%A4t%20und%20hoher%20Preissetzungsmacht.

https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/inflation-aber-gern-diese-neun-aktien-profitieren-besonders-stark-vom-kraftigen-preisanstieg-weltweit-1030532570

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