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Wichtige News und aktuelle Börsentermine

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Wichtige News und aktuelle Börsentermine minesfan
minesfan:

Group Technologies steigert Umsatz um 30%

 
14.11.07 15:09
GROUP-Konzern steigert Umsatz im 3. Quartal um 30%


Der seit Beginn des Jahres anhaltende Trend zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben führt zur konstanten Steigerung bei der Nachfrage nach den Lösungen für E-Mail-Management. War zu Jahresbeginn noch eher eine verhaltene Position der Unternehmen zu diesem Thema erkennbar, wurde der Effekt nunmehr im dritten Quartal deutlich spürbar. Insbesondere wurden die E-Mail Archivierungslösung und die Lösung zur Angabe spezifischer Kenndaten innerhalb der geschäftlichen Korrespondenz nachgefragt.

Unternehmer verlassen sich bei diesen komplexen Themen auf das bei GROUP vorhandene Know-how und auf die von GROUP entwickelte E-Mail-Management Lösung. So wurden insbesondere im vergangenen Quartal mehrere renommierte Kunden gewonnen, deren hohe Compliance Anforderungen nur durch die GROUP Lösung abgedeckt werden konnten.

Das Management der Gesellschaft sieht diese Tendenzen ungebrochen und geht davon aus, dass in naher Zukunft mit weiteren Anforderungen an die Kommunikation über E-Mail zu rechnen ist. Dieser Entwicklung wurde der Konzern mit der Erweiterung seines Produktportfolios auf Client-Management, standardisierte Verschlüsselungssysteme und der Integration von Inhalts- (so genannten Content) Erkennungsalgorithmen gerecht.

Customer Relationship Management

Seit Mitte des Jahres werden im Marktsegment CRM verstärkt umfangreiche internationale Projekte mit der von der GROUP Tochter GEDYS-IntraWare entwickelten CRMSuite realisiert. Basis dieser Entwicklung ist die Nachfrage nach CRM Lösungen mit hoher Funktionalität für interaktive Zusammenarbeit in Teams, im Fachgenre auch mit 'Collaboration' bezeichnet. Die ausgereiften Technologien des Konzerns setzen genau an diesem Punkt an: Integration von E-Mail Kommunikation und einfache Verwaltung und Adressierung von unterschiedlichen Projekten in verschiedenen Teams stellen die Kernbereiche der CRMSuite dar.

Wesentlich zum Erfolg des Geschäftsbereiches CRM haben sowohl die exzellente Qualität der Dienstleistungen, als auch die langjährige Erfahrung und die damit verbundene hohe Kompetenz des Konzerns, in der Thematik Kundenbeziehungsmanagement, beigetragen. Dies zeigt sich deutlich in der Auslastung des Serviceteams sowie in den am Markt durchgesetzten Konditionen, die letztlich zur Umsatzsteigerung beigetragen haben.

Geschäftsentwicklung USA
Mit der Übernahme der Stimmrechte an der Relavis Corporation Ende August hat die Gesellschaft ihre Strategie bei der Konsolidierung des Marktes für CRM-Produkte im IBM Lotus Notes/Domino-Umfeld weiter fortgesetzt und ihre Präsenz im US-amerikanischen Markt massiv verstärkt.

Die mit dem Erwerb verbundenen Ziele: Erweiterung der Präsenz in den USA, Konsolidierung der US Aktivitäten, Festigung und Ausbau der Position als Weltmarktführer für Lösungen unter IBM Lotus Notes/Domino und Steigerung von Ertrag und Umsatz werden - wie geplant - bis Jahresende umgesetzt werden. Die Tendenzen und die derzeitige Prognose für den Beitrag der Relavis zum Erfolg des Unternehmens werden sich aufgrund von Konsolidierungssachverhalten nach IFRS erst im laufenden Quartal entfalten.

Die direkte Präsenz im amerikanischen Markt - über die bei Kunden und innerhalb der IBM Organisation gleichermaßen starke Marke 'Relavis' - liefert bereits jetzt für den GROUP Konzern umfangreiche Vertriebspotentiale, die noch im laufenden Quartal zur geplanten Umsatzentwicklung beitragen werden.

Finanzlage und Geschäftsergebnis

Geschäftsverlauf im 3. Quartal
Die GROUP Technologies AG erzielte innerhalb der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2007 einen Konzernumsatz in Höhe von 13,4 Mio. Euro. Der Konzernumsatz im Vorjahresvergleichszeitraum 2006 (9 Monate) belief sich auf 12,2 Mio. Euro. Die Gesellschaft hat im 3. Quartal 2007 einen Umsatz von rund 5,0 Mio. Euro (3. Quartal 2006: 3,8 Mio. Euro) realisiert. Dies entspricht einem prozentualen Anstieg von 30% gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum. Diese Umsatzsteigerung erfolgte im Wesentlichen in den Umsatzbereichen Lizenzen, Dienstleistungen und Wartung.

Der Rohertrag der ersten neun Monate konnte im Vergleich zum Vorjahr um 14% gesteigert werden. Darin enthalten ist der Ertrag auf eine bereits abgeschriebene Forderung in Höhe von knapp 0,7 Mio. Euro. Sonderaufwendungen in Zusammenhang mit der Übernahme der Anteile an der Relavis Corporation und zusätzliche Entwicklungs- und Dienstleistungen zur Beschleunigung der Markteinführung neuer Lösungen, im Rahmen der in diesem Monat gestarteten Innovationsoffensive, haben das Ergebnis mit ca. 0,5 Mio. Euro zusätzlich belastet. Die positive Auswirkung dieser Effekte auf das Ergebnis vor Steuern betragen somit zusammengefasst 0,2 Mio. Euro.

Für die ersten neun Monate 2007 ergibt sich ein Konzernergebnis der betrieblichen Tätigkeit vor Abschreibungen (EBIT DA) in Höhe von 2,5 Mio. Euro und ein Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von 1,4 Mio. Euro. Nach Auflösung der nicht zahlungswirksamen latenten Steuern für die ersten neun Monate ergibt sich ein Konzernergebnis von rund 1,0 Mio. Euro. In den ersten neun Monaten 2006 waren dies rund 0,1 Mio. Euro.

Für das 4. Quartal erwartet die Gesellschaft einen Anstieg der Umsätze um 35% von rund 5,3 Mio. Euro in 2006 auf über 7,0 Mio. Euro in 2007.

Wesentliche Treiber dieser Entwicklung sind die Auswirkungen aus der Übernahme der Relavis Corporation, internationale Großprojekte sowie Effekte aus Vertriebskooperationen mit OEM-Partnern oder aus Product-Bundle Geschäften.

Gegenüber der im Halbjahresabschluss dargestellten Vermögenslage ergeben sich keine wesentlichen Änderungen in der Bilanzstruktur. Die Zunahme der Bilanzsumme zwischen dem 31.12.2006 und dem 30.09.2007 um rund 4,0 Mio. Euro auf 38,8 Mio. Euro resultiert im Wesentlichen aus der Erhöhung des Eigenkapitals, dem Erwerb der Geschäftsanteile an der Relavis Corporation und stichtagsbezogen aus der Zunahme des passiven Rechnungsabgrenzungspostens (aufgrund zusätzlicher Wartungseinnahmen in den ersten 9 Monaten sowie aus saisonalen Effekten). Im gleichen Zeitraum wurden Bankverbindlichkeiten von rund 1,9 Mio. Euro vorzeitig getilgt, so dass derzeit keinerlei zinsbehaftete Bankverbindlichkeiten mehr bestehen. Trotz der vollständigen Tilgung dieser Verbindlichkeiten beläuft sich der Finanzmittelbestand auf 1,8 Mio. Euro zum 30.09.2007.

Ausblick
Der GROUP-Konzern rechnet auch weiterhin mit einer stabilen Konjunkturentwicklung in den durch den GROUP-Konzern bedienten Märkten. Diese Stabilität wird sich - wie bereits im Verlauf des Jahres deutlich spürbar - insbesondere auf das IT-Umfeld und die Investitionsbereitschaft für IT-Infrastruktur und Software-Applikationen auswirken.

Als wesentlicher, externer Treiber der Entwicklung der Gesellschaft sieht das Management des GROUP-Konzerns derzeit die 'Nachfrageeffekte', die durch die Ausnutzung der Verwendung einer US-Marke für den Vertrieb der Konzern Produkte, insbesondere international, spürbar sind.

Die im Geschäftsbericht angekündigte Strategie der Mischung aus organischem und anorganischem Wachstum wurde auch im dritten Quartal zielstrebig verfolgt.

(Quelle: GROUP Technologies AG)

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minesfan:

US Erzeugerpreise

 
14.11.07 15:10
boerse.de-Eilmeldung: US-Erzeugerpreise!

Das US-Arbeitsministerium in Washington hat die US-Erzeugerpreise (Producer Price Index) für den Monat Oktober 2007 veröffentlicht.

Dabei stiegen die Preise gegenüber September um +0,1 Prozent. Ökonomen haben im Vorfeld mit einer Veränderung von +0,3 Prozent gerechnet. Im Vormonat war ein Anstieg von 1,1 Prozent vermeldet worden.

(Quelle: US-Arbeitsministerium)

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HanseYachts AG: Fjord Boats vollständig übernommen

 
14.11.07 15:12
HanseYachts AG: Fjord Boats vollständig übernommen


Die Hanse-Yachts-Gruppe hat Fjord Boats, den norwegischen Hersteller von Motorbooten, vollständig übernommen und hält nun 100 Prozent der Anteile an der Fjord Boats AS.

Mit dem Erwerb einer 51-prozentigen Beteiligung an dem norwegischen Unternehmen werden in der HanseYachts-Gruppe seit März 2006 auch Motorboote entwickelt und hergestellt. Die Fjord 40 Open, das erste bei HanseYachts entwickelte Motoryachtmodell, wurde im Januar 2007 auf der Bootsmesse in Düsseldorf vorgestellt. 'Die unter der Marke Fjord vermarkteten Motoryachten bauen wir zu einem zweiten Standbein der Gruppe aus', sagte Michael Schmidt, Gründer und Vorstandsvorsitzender von HanseYachts.

Im Juli 2007 hat HanseYachts - über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft Yachtzentrum Greifswald Beteiligungs GmbH - die bestehende Kaufoption auf die von der Mornor AS gehaltenen 49 Prozent der Anteile an der Fjord Boats AS ausgeübt. Der Kaufpreis, über den Stillschweigen vereinbart wurde, orientiert sich am Marktpreis und wurde von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ermittelt.

Der bisherige Geschäftsführer, Morten Nordvold, ist von seiner Position als Geschäftsführer der Fjord Boats AS zurückgetreten. Zurzeit wird das Tagesgeschäft von Jens Ahrens koordiniert, neben seiner Position als Brand Manager bei Fjord und Moody. In Kürze wird Jens Ahrens offiziell zum neuen Geschäftsführer der Fjord Boats AS ernannt werden.

Über HanseYachts

HanseYachts ist eine der am schnellsten wachsenden Yachtwerften in Europa. Derzeit werden Segelyachten im Größenbereich von rund 10 m bis 19,20 m (32 bis 63 Fuß) gebaut. Unter der Marke Fjord Boats AS produziert HanseYachts auch Motorboote. Darüber hinaus gehört die für hochwertige Segelyachten bekannte englische Marke Moody seit März 2007 zur HanseYachts–Gruppe. Die HanseYachts AG ist seit März 2007 im Geregelten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse börsennotiert. Im Geschäftsjahr 2006/07 (31.7.2007) wurde ein Umsatz in Höhe von 105,2 Mio. Euro (Vorjahr: 66,3 Mio. Euro) erwirtschaftet. Insgesamt wurden im Geschäftsjahr 850 Yachten produziert (Vorjahr 586). In der HanseYachts–Gruppe arbeiteten zum Geschäftsjahresende 423 Mitarbeiter.

(Quelle: HanseYachts AG)

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Börsentermine für Donnerstag, 15.11.2007

 
15.11.07 09:47
                                                                                                                                                                                                                                                                                     
 
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Action Press Holding AG: Gutes Konzernergebnis

 
15.11.07 11:16
Action Press Holding AG: Konzernumsatz sowie Konzernergebnis über Vorjahreswert


(Adhoc)

Die ersten neun Monate im Geschäftsjahr 2007 weisen trotz immer enger werdender Märkte im Vergleich zum Vorjahr umsatzmäßig eine Steigerung aus. Somit beträgt der IFRS-Konzernumsatz unserer operativen Gesellschaften rund 13,5 Mio. Euro und liegt damit 0,6 Mio. Euro über dem Vorjahreswert (12,9 Mio. Euro). Die Ertragsstruktur hat sich dabei bezogen auf unsere Geschäftsfelder erneut verbessert. Die Gesellschaft verfügt über liquide Mittel in Höhe von 3,4 Mio. Euro (Vorjahr: 3,2 Mio. Euro) zum 30.09.2007. Damit ist der Konzern von Fremdkrediten duch Kreditinstitute unabhängig.

Im Einzelnen stellt sich die Entwicklung der Geschäftsfelder wie folgt dar:

Der Bereich Markt- und Sozialforschung konnte bis zum dritten Quartal 2007 einen Umsatz in Höhe von 5,4 Mio. Euro verzeichnen. Dieser liegt abrechnungsbedingt unter dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (5,9 Mio. Euro). Durch die Erweiterung des Telefonstudios bei der infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Bonn konnten neue Kapazitäten geschaffen werden, was unseren Erwartungen entsprechend zu einer Reduzierung der Fremdleistungen geführt hat. Daraus resultiert ein Ergebnis auf Vorjahresniveau.

Im Bereich Foto konnte die action press gmbh & co.kg mit ca. 6,1 Mio. Euro das Umsatzniveau des Vorjahres erreichen. Insbesondere im Hinblick darauf, dass im Vorjahr durch die WM ein einmaliger Sondereffekt erzielt wurde, ist dies ein beträchtlicher Erfolg. Dabei liegt das Ergebnis ca. 10% über dem Vorjahresniveau.

Die MIT Event- und Incentive-Management GmbH Frankfurt mit der wir den Marktbereich Events und Incentives bedienen, konnte ihr WM-bedingtes Tief vom Vorjahr überwinden und erzielte durch die gute Auftragslage einen verbesserten Umsatz. Der Gesamtumsatz liegt mit 2 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahr (0,8 Mio. Euro). Die Ergebnisentwicklung ist nach dem Verlust im vorangegangenen Jahr ebenfalls positiv.

Somit liegen sowohl Konzernumsatz nach IFRS als auch das Konzernergebnis nach IFRS im Quartalsvergleich über dem Vorjahrswert. Wir rechnen deshalb am Ende des Geschäftsjahres 2007 mit einem positiven Konzerngewinn, der über dem Vorjahresniveau liegen wird.

Auch in Bezug auf die geführten Rechtsstreitigkeiten mit Moritz Hunzinger wurde im dritten Quartal ein Teilerfolg erzielt. Vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht wurde im September 2007 ein Vergleich zum Thema Pensionszusage geschlossen. Dadurch verringert sich die Bemessungsgrundlage für die im letzten Jahresabschluss gebildete Pensionsrückstellung um fast 20%. Die konkrete Höhe wird im Rahmen eines Pensionsgutachtens am Ende des Geschäftsjahres 2007 ermittelt werden.

Entsprechend werden auch die weiteren Pensionszuführungen in den Folgejahren auf einer niedrigeren Basis zu bilden sein, was bilanziell eine Entlastung mit sich bringen wird. Aufgrund des Vergleichs werden darüber hinaus für diesen Sachverhalt auch keine weiteren Rechts- und Beratungskosten anfallen. Das Fortbestehen der Anwartschaft hat für die Gesellschaft zur Zeit keinerlei liquiditätswirksamen Auswirkungen, denn mit einer ratierlichen Auszahlung ist erst in 17 Jahren zu rechnen.

In Bezug auf die noch offenen Prozesse wird derzeit ein Vergleichsangebot Hunzingers geprüft. Ein Vergleich kann aber nur in Betracht kommen, wenn ein für uns vertretbares Ergebnis erzielt werden kann.

Der bisherige Verlauf der ersten neun Monate gibt Anlass zu Optimismus. Auch die aktuelle Entwicklung im Oktober 2007 deutet zusammen mit der positiven Auftragslage für das laufende und das Geschäftsjahr 2008 darauf hin, dass die positive Entwicklung fortgesetzt wird.

(Quelle: Action Press Holding AG)

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Muehlhan AG: 3. Quartal

 
15.11.07 11:17
Muehlhan AG: Bericht zum Q3-2007


Die Muehlhan AG (Entry Standard; ISIN DE000A0KD0F7) hat in den neun Monaten seit Beginn des laufenden Geschäftsjahres weltweit einen Umsatz von 143,4 Millionen Euro gegenüber 138,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum erwirtschaftet.

Europa konnte mit einem Umsatzzuwachs von 16,3 Prozent auf 114,8 Millionen Euro eine wiederholt sehr erfreuliche Entwicklung verzeichnen. Ähnlich positiv entwickelte sich der asiatische Raum mit einem Umsatzanstieg von knapp 30,0 Prozent auf 8,7 Millionen Euro. Beide Regionen konnten damit den deutlichen Umsatzrückgang in den USA um 13,4 Millionen Euro bzw. rund 40,0 Prozent auf jetzt 20,1 Millionen Euro vollständig kompensieren.

In der Geschäftsfeldbetrachtung gehörte das Reparaturgeschäft nach wie vor zu den stärksten Umsatztreibern. Von Anfang Juli bis Ende September wurden knapp 13,5 Millionen Euro (3. Quartal 2006: 11,2 Millionen Euro) erzielt, die zu dem guten Halbjahresumsatz von 20,3 Millionen Euro hinzukamen.

Den höchsten Umsatzbeitrag aller Geschäftsfelder lieferte im Berichtszeitraum mit 50,2 Millionen Euro (Neunmonatszeitraum 2006: 41,3 Millionen Euro) erstmals der Bereich Industrieservices. Der gute Wert des 2. Quartals (16,5 Millionen Euro) konnte dabei mit 18,1 Millionen Euro noch einmal klar verbessert werden. Das 3. Quartal des laufenden Jahres ist das letzte Quartal, in dem sich der Konsolidierungseffekt der zum 1. Oktober 2006 übernommenen US-Brückensanierungsgesellschaft Certified Coating Company, Concord (CCC) in voller Höhe bemerkbar gemacht hat.

Der Schiffneubau liegt mit einem Umsatzanteil von 50,0 Millionen Euro auf unverändert hohem Niveau, reicht jedoch nicht ganz an das besonders starke Vorjahresniveau von 55,5 Millionen Euro heran. Gründe hierfür sind das aufgrund von mangelnder Kostendeckung nahezu vollständig eingestellte Geschäft in Norwegen, sowie die im Vorjahr ausgelaufenen Neubauaufträge in USA.

Im Segment Öl & Gas Offshore erreichte Muehlhan im Jahresverlauf bis zum Ende des 3. Quartals 2007 Umsätze von 9,7 Millionen Euro (Vorjahr: 13,9 Millionen Euro). Hierbei entfallen allein auf die letzten drei Monate Erlöse in Höhe von über 4,0 Millionen Euro. Auch wenn somit im Jahresverlauf große Zuwachsraten erreicht wurden, wird dieser Bereich wegen des verspäteten Starts in der Nordsee die ursprünglichen Erwartungen für 2007 nicht erreichen können.

Auf Ertragsebene kann Muehlhan für den Neunmonatszeitraum 2007 mit einem EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern) von 1,8 Millionen Euro (Anteil des 3. Quartals 2007: 935 Tausend Euro) und einem EBT (Ergebnis vor Ertragssteuern) von 514 Tausend Euro (Anteil des 3. Quartals 2007: 431 Tausend Euro) den sich bereits zum Halbjahr abzeichnenden Turnaround bestätigen.

Auch hinsichtlich der Ergebnisse setzt sich die regionale Verteilung fort: Die Ergebnisverbesserungen werden primär durch Europa getragen. Die USA tragen kumuliert einen negativen EBIT von minus 4,8 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum plus 2,8 Millionen Euro) bei, wobei hiervon aufgrund der eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen lediglich minus 0,7 Millionen Euro im 3. Quartal angefallen sind. Für August 2007 weisen die USA erstmalig seit einem Jahr ein ausgeglichenes Monatsergebnis aus. Auf Jahresbasis betrachtet, werden die umgesetzten Maßnahmen im Bereich der Gemeinkosten sowie der Produktionsoptimierung das Ergebnis nachhaltig um 2,5 Millionen Euro verbessern.

Das Konzernergebnis für das dritte Quartal war trotz Belastungen aus USA sowie durch Währungsverluste von über 1,0 Millionen Euro im laufenden Jahr mit 838 Tausend Euro (3. Quartal 2006: 975 Tausend Euro) erstmals wieder positiv. Aufgrund von Steueroptimierungsmaßnahmen konnte trotz eines positiven Vorsteuerergebnisses ein Steuerertrag verbucht werden. Kumuliert beläuft sich das Nettoergebnis nach Fremdanteilen damit bis zum 30. September 2007 auf minus 1,7 Millionen Euro (Ergebnis zum Halbjahresbericht 2007: minus 2,6 Millionen Euro).

Ausblick

Für den weiteren Jahresverlauf erwartet die Muehlhan Gruppe eine Fortsetzung des aktuellen Trends. Der Vorstand rechnet damit, das Jahr mit Umsatzerlösen in einer Größenordnung von 195,0 Millionen Euro (2006: 184,4 Millionen Euro) und damit innerhalb des Erwartungskorridors (185,0 bis 205,0 Millionen Euro) abzuschließen. Ein Erreichen der angepeilten Ertragsspanne (EBIT 4,0 bis 7,0 Millionen Euro, EBT 3,0 bis 6,0 Millionen Euro) ist nach Auffassung des Vorstands aufgrund des anhaltend starken Euros und der damit verbundenen Währungsverluste allenfalls am unteren Ende möglich.

Für eine weiterführende Betrachtung des Geschäftsverlaufs und der Perspektiven verweist der Vorstand auf den heute veröffentlichten Zwischenbericht der Gesellschaft zum 3. Quartal 2007.

(Quelle: Muehlhan AG)

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Homag Group steuert auf Rekordjahr zu

 
15.11.07 11:18
HOMAG Group AG steuert auf Rekordjahr zu


Die HOMAG Group AG hat sich im 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres weiter positiv entwickelt und steuert 2007 auf ein Rekordjahr zu. Eine sehr hohe Gesamtauslastung, gepaart mit einem besonders starken Wachstum im Bereich Holzhausbau sowie bei den Großanlagen kennzeichnen die Monate Juli bis September 2007. In diesem Zeitraum stieg der Umsatz des weltweit führenden Herstellers von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 12 Prozent auf 221 Mio. Euro (Vj.: 197 Mio. Euro).

Der Auftragseingang des im SDAX notierten Unternehmens legte um 27 Prozent auf 158 Mio. Euro (Vj.: 125 Mio. Euro) zu und der Auftragsbestand lag zum 30. September 2007 bei 321 Mio. Euro – ein Plus von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert (214 Mio. Euro). Die HOMAG Group verzeichnete im 3. Quartal laut Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk in allen weltweiten Absatzmärkten eine hohe Nachfrage. 'Wir konnten in sämtlichen Regionen beim Auftragseingang klar zulegen, besonders stark entwickelten sich dabei das Inland sowie die westeuropäischen Märkte.' Auswirkungen aus der US-Immobilien- und Finanzkrise auf das operative Geschäft spürt der Global Player nach eigenen Angaben bislang nicht und rechnet nach heutigem Stand auch künftig mit 'keinen gravierenden, negativen Folgen aus dieser Krise'.

Gegenüber dem Umsatzwachstum konnte die HOMAG Group ihre Ertragskennzahlen im 3. Quartal 2007 überproportional steigern und erwirtschaftete ein klares Ergebnisplus. Finanzvorstand Andreas Hermann macht dafür neben der anhaltend positiven Geschäftsentwicklung das 'konsequente Kostenmanagement' verantwortlich, 'das sich insbesondere in einer verbesserten Personalaufwandsquote niederschlägt'. So stieg das EBITDA vor IPO-Aufwand und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung zwischen Juli und September um 17 Prozent auf 29,6 Mio. Euro (Vj.: 25,3 Mio. Euro), das EBT vor IPO-Aufwand und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung erhöhte sich um 29 Prozent auf 20,9 Mio. Euro (Vj.: 16,2 Mio. Euro).

Aufgrund des über Plan liegenden Wachstums stieg allerdings auch die Mitarbeiterzahl im Konzern weiter an, wobei wie erwähnt die Personalaufwandsquote verringert werden konnte. Gegenüber dem Ende des 3. Quartals 2006 hat sich die Mitarbeiterzahl zum 30. September 2007 um über 400 auf 5.056 Mitarbeiter (Vj.: 4.648 Mitarbeiter) erhöht. Rund 270 der neu geschaffenen Arbeitsplätze sind dabei in den deutschen Fertigungsstätten entstanden. Die HOMAG Group setzt auch weiterhin auf ihre inländischen Standorte, wie die im Oktober aufgrund der guten Auftragslage beschlossenen Investitionen in Höhe von rund drei Mio. Euro in die Erweiterung der Produktionsflächen bei zwei deutschen Tochtergesellschaften zeigen.

1. bis 3. Quartal 2007

In den ersten neun Monaten 2007 erhöhte sich der Umsatz in der Unternehmensgruppe um 13 Prozent auf 607 Mio. Euro (Vj.: 537 Mio. Euro). Beim Auftragseingang ergibt sich ein Plus von 21 Prozent auf 605 Mio. Euro (Vj.: 499 Mio. Euro). Auch innerhalb dieses Zeitraums entwickelten sich die Ertragszahlen überproportional: So stieg das EBITDA vor IPO-Aufwand und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung um 25 Prozent auf 74,1 Mio. Euro (Vj.: 59,5 Mio. Euro) und das EBT vor IPO-Aufwand und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung zeigt ein Wachstum von 43 Prozent auf 49,8 Mio. Euro (Vj.: 34,8 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie nach Anteilen Dritter verbesserte sich von 0,97 (oder auf Basis fortgeführter Tätigkeiten von 1,19 Euro) auf 1,38 Euro, beziehungsweise auf 1,58 Euro in 2007 vor den einmaligen IPO-Aufwendungen.

Ausblick

Vorstandssprecher Brenk rechnet mit einem starken Jahr 2007 für die HOMAG Group, 'in dem wir uns bei alle wichtigen Kennzahlen gegenüber dem Vorjahr verbessern werden'. So prognostiziert der Vorstand ein Umsatzplus von rund zehn Prozent und will beim Ergebnis noch etwas stärker zulegen. Unsere Zielsetzungen für das laufende Geschäftsjahr werden voraussichtlich übertroffen. Dr. Joachim Brenk: 'Beim EBITDA vor IPO-Aufwand und Aufwendungen aus der Mitarbeiterbeteiligung könnte bei einem weiterhin positiven Verlauf des 4. Quartals 2007 erstmalig in der Unternehmensgeschichte die Marke von 100 Mio. Euro erreicht werden (Vj.: 85 Mio. Euro). Mit unserem hohen Auftragsbestand werden wir auch im 1. Quartal 2008 sehr gut ausgelastet sein und rechnen mit einem positiven Start ins kommende Geschäftsjahr.'

(Quelle: Homag Group AG)

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SoftM AG übernimmt Semiramis-Geschäft von KTW

 
15.11.07 11:20
SoftM Software und Beratung AG übernimmt Semiramis-Geschäft von KTW


Die SoftM Software und Beratung AG (ISIN: DE0007249104), München, gibt bekannt, dass sie heute Abend den Zuschlag des Insolvenzverwalters für eine Übernahme des kompletten Semiramis-Geschäfts der in Insolvenz befindlichen KTW Software & Consulting GmbH, Kirchbichl, Tirol/Österreich, erhalten hat. Dabei handelt es sich um sämtliche Vermögensgegenstände, die für die Betreuung aller Semiramis-Kunden der KTW erforderlich sind. Vorbehaltlich der Zustimmung des Gläubigerausschusses und des Konkursgerichts soll der Kaufvertrag in den nächsten Tagen unterzeichnet werden.

SoftM wird eine Gesellschaft am bestehenden Standort der KTW in Kirchbichl gründen und beabsichtigt, einen nennenswerten Teil der Mitarbeiter zu beschäftigen. Damit wird SoftM in der Lage sein, die etwa 50 Semiramis-Installationen von KTW zu pflegen und die Betreuung dieser Kunden sicherzustellen.

(Quelle: SoftM Software und Beratung AG)

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KUKA erweitert Geschäftsführung

 
15.11.07 11:21
Nachricht KUKA AG-Tool     versenden  drucken
KUKA Systems GmbH erweitert Geschäftsführung


KUKA Systems GmbH erweitert Geschäftsführung Dr. Matthias J. Rapp (40) ist neuer kaufmännischer Geschäftsführer der KUKA Systems GmbH, Augsburg, einer Tochtergesellschaft der KUKA Aktiengesellschaft. Der vormalige CFO des Frankfurter Pharmaunternehmens Merz GmbH & Co. KGaA zeichnet für den Finanz- und Controllingbereich bei dem international agierenden Anlagenbauer und Systemanbieter verantwortlich. Mit der Berufung von Dr. Rapp wurde die Geschäftsführung der Gesellschaft unter dem Vorsitz von Dr. Stefan Söhn im Oktober dieses Jahres erweitert.

(Quelle: KUKA)

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TAG AG setzt positive Entwicklung fort

 
15.11.07 11:22
TAG setzt positive Entwicklung im dritten Quartal fort


Die TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs- Aktiengesellschaft setzt die positive Geschäftsentwicklung auch im dritten Quartal erfolgreich fort. Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 von 57,6 Mio. Euro auf 58,3 Mio. Euro. Das Konzernergebnis vervierfachte sich von 1,7 Mio. Euro auf 7,0 Mio. Euro. Zu den Ursachen dieser erfreulichen Geschäftsentwicklung zählen der Anstieg der Miet- und Betreuungserlöse sowie der Ausbau des Immobilienbestandes.

Die Umsatzerlöse aus Vermietung und Betreuung legten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 91 Prozent von 23,8 Mio. Euro auf 45,5 Mio. Euro zu. Die hohen Zuwächse sind auf die Ausweitung des Dienstleistungsbereichs und auf kontinuierlich steigende Mieterlöse zurückzuführen.

Im Berichtszeitraum konzentrierte sich die TAG vor allem auf Projekt- und Bestandsentwicklungen an allen Standorten. Vor dem Hintergrund der konsequent verfolgten Buy-Build & Hold-Strategie dienen sie der langfristigen Wertsteigerung der Bestandsobjekte. Die Umsetzung dieser Strategie führte zu Neubewertungsgewinnen in Höhe von 23,2 Mio. Euro. Im Vorjahr beliefen sich diese auf 9,2 Mio. Euro.

Das Volumen der Renditeliegenschaften verdreifachte sich seit Jahresende 2006 von 172,1 Mio. Euro auf 532,5 Mio. Euro zum 30.09.2007. Die Bilanzsumme erhöhte sich von 693,3 Mio. Euro auf aktuell 799,8 Mio. Euro.

Der Gewinn vor Steuern (EBT) verdreifachte sich in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres von 5,2 Mio. Euro auf 15,8 Mio. Euro. Der Vorstand der TAG bekräftigt seine Prognose, im Geschäftsjahr 2007 ein EBT von 31 Mio. Euro zu erreichen. Hierbei geht der Vorstand davon aus, dass sich die Subprime-Krise und die damit verbundene restriktive Finanzierungsbereitschaft der deutschen Banken nicht auf aktuelle Geschäftsaktivitäten und laufende Verhandlungen auswirken wird.

Die Bau-Verein zu Hamburg AG, ein Tochterunternehmen der TAG mit Fokus auf Wohnimmobilien in deutschen Metropolen, verzeichnet mit einem Konzernergebnis von 4,7 Mio. Euro ebenfalls eine deutlich positive Geschäftsentwicklung. Der Umsatz stieg um 16 Prozent auf 42,4 Mio. Euro. Weitere Akquisitionen von Wohnimmobilien sind in Vorbereitung.

Die Bündelung der Dienstleistungsaktivitäten in der TAG Asset Management GmbH war ebenfalls erfolgreich. Die Umsätze aus Betreuungstätigkeiten kletterten von 0,8 Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf 5,5 Mio. Euro.

Mit der Gründung der TAG Gewerbeimmobilien-Aktiengesellschaft und der Registrierung als Pre-REIT sind die Voraussetzungen zur Platzierung des REITs geschaffen. Das Portfolio aus Büroimmobilien weist stabile Cash-Flows und unterschiedliche Mietvertragslaufzeiten aus. „Unsere Vorbereitungen für die Platzierung des TAG-REITs liegen gut im Plan. Sofern das Börsenumfeld eine faire Bewertung durch den Kapitalmarkt zulässt, planen wir die Gesellschaft als REIT am Kapitalmarkt zu platzieren,“ so Andreas Ibel.

(Quelle: TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs- AG)

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International Media: Schürmann tritt zurück

 
15.11.07 11:23
IM Internationalmedia AG: Martin Schürmann tritt zurück


Martin Schürmann tritt als CEO der Intermedia Film Equities USA, Inc. rückwirkend zum 2. November 2007 zurück, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Während Schürmanns Zeit bei Intermedia fokussierte sich die Gesellschaft auf die Realisierung von Kinofilmen mit moderatem Budget und Fernsehproduktionen. So produzierte Intermedia in dieser Zeit den hochgelobten Film BREACH (aka ENTTARNT), den kürzlich angelaufenen Spielfilm THE HUNTING PARTY und den für Januar 2008 angekündigten Film ONE MISSED CALL.

Intermedia möchte auf diesem Wege auch nochmals klarstellen, dass weder das Dienstverhältnis mit Martin Schürmann gekündigt wurde noch rechtliche Schritte gegen Schürmann eingeleitet wurden. Er tritt aus persönlichen Gründen zurück, da er sich wieder aktiv als Filmschaffender in den tatsächlichen Produktionsprozess einbringen möchte.

(Quelle: International Media)

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Freenet AG: Quartals- und HJ-Bilanz

 
15.11.07 11:24
freenet AG: Quartals- und Halbjahresbilanz - freenet im schwierigen Marktumfeld weiter auf Erfolgskurs


An ihrem Wachstumskurs in den strategischen Feldern DSL- und Komplettanschlüsse, Konvergenzprodukte und Mobilfunk hat die freenet AG unbeirrt und mit voller Vertriebsleistung weitergearbeitet. So verzeichnete die freenet AG - auch im Zuge immer preisaggressiverer DSL-Bündelprodukte und Discountangebote im Mobilfunk - ein erfolgreiches 3. Quartal 2007 mit anhaltendem Kundenwachstum in den wichtigen Geschäftsfeldern bei weiterhin hoher Profitabilität: Gegenüber Ende des dritten Quartals 2006 stieg die Zahl der Vertragskunden insgesamt um 670.000 auf 6,32 Millionen; davon 2,90 Millionen Mobilfunk-Vertragskunden, 1,27 Millionen DSL- und Komplettanschluss-Kunden, 1,68 Millionen Paid-Services-Kunden und 0,47 Millionen Preselection-Kunden. Im Mobilfunk-Bereich konnte zum Ende Q3/2007 die Gesamtkundenzahl um 440.000 auf 5,45 Millionen und die der DSL- und Komplettanschluss-Kunden um 360.000 auf 1,27 Millionen gesteigert werden (vs. Q3/2006). "Ein stärkeres Wachstum im DSL-Segment", bedauert Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender der freenet AG, "verhinderten vor allem Prozessprobleme beim Aufschalten von Komplettanschluss-Kunden durch die Deutsche Telekom sowie deren aktuelle Konditionen für DSL-Pakete, die unter unseren eigenen Einkaufspreisen beim Ex-Monopolisten liegen. Wir sind diesbezüglich bereits beim Regulierer vorstellig geworden und fordern ein schnelles Unterbinden dieser unfairen Praktiken."

Bei den Umsätzen und Ergebnissen des 3. Quartals 2007 ist zu berücksichtigen, dass aufgrund der verpflichtenden Aktivierung von Teilen der Kundenakquisitions- und -bindungskosten gemäß IAS 38 eine direkte Vergleichbarkeit mit den Vorjahresquartalen nur sehr eingeschränkt möglich ist; dies wirkte umsatzmindernd und ergebnissteigernd.

Vor diesem Hintergrund erzielte freenet im 3. Quartal 2007 einen Umsatz von 470,0 Millionen Euro und knüpft damit an das Niveau des Vorquartals an; gegenüber dem Vergleichsquartal 2006 liegt das Minus bei rund 7 Prozent. Von den Erlösen entfielen 301,4 Millionen Euro auf den Geschäftsbereich Mobilfunk und 168,6 Millionen Euro auf das Segment Festnetz/Internet. Für die ersten neun Monate 2007 errechnet sich ein Gesamtumsatz im Konzern von 1.389,4 Millionen Euro - ein Rückgang um knapp 9 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2006. Entsprechend den veränderten Bilanzierungsvorschriften - mit sinkenden Umsätzen bei steigender Profitabilität - haben sich die Ergebnisse im dritten Quartal 2007 gegenüber den Vergleichsquartalen 2006 deutlich erhöht. Das EBITDA stieg um über 40 Prozent auf 60,3 Millionen Euro; im Vergleich zum Vorquartal gab es aufgrund der beschriebenen Prozessprobleme sowie marktübergreifend schrumpfender Preise und Margen bei unverändert hohen Akquisitionsaufwendungen ein Minus von 14,5 Prozent. Für die ersten neun Monate 2007 addiert sich das EBITDA auf 196,3 Millionen Euro - ein Plus von über 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Gewinn nach Steuern für die ersten drei Quartale 2007 verringerte sich durch Ertragsteuerbelastungen von rund 51 Millionen Euro auf 67,2 Millionen Euro - vor allem aufgrund der geänderten Steuergesetzgebung ab dem 01. Januar 2008 und der damit verbundenen Anpassungen des Konzernsteuersatzes für Zwecke der Berechnung der aktiven und passiven latenten Steuern. Damit hat die für die Gesellschaft eigentlich positive Unternehmensteuerreform im dritten Quartal zu einem erheblichen negativen Einmaleffekt auf das Konzernergebnis geführt.

"Mit den Zahlen für die ersten neun Monate", erläutert Eckhard Spoerr, "liegen wir weiter im Zielkorridor für das Gesamtjahr 2007. Besonders erfreulich ist, dass wir unser operatives Geschäft trotz der heftigen Turbulenzen um die künftige Entwicklung der freenet AG unverändert erfolgreich gestalten und dabei konsequent die traditionellen Geschäftsfelder wie Schmalbandzugang oder Festnetztelefonie durch unsere modernen Bündelprodukte rund um DSL, mobiles Internet und Telefonieren ersetzen."

Der Quartalsbericht Q3/2007 steht in Kürze unter www.freenet.ag im Bereich Investor Relations/Publikationen zur weiteren Verwendung zur Verfügung.

(Quelle: freenet AG)

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Sixt setzt deutliches Wachstum im 3. Quartal fort

 
15.11.07 11:25


Sixt setzt im dritten Quartal 2007 deutliches Wachstum bei Umsatz und Ergebnis verstärkt fort


Die Sixt AG konnte im dritten Quartal 2007 den deutlichen Wachstumstrend des ersten Halbjahres verstärkt fortsetzen. Der internationale Mobilitätsdienstleister weist für die ersten neun Monate ein Konzernergebnis vor Steuern (EBT) von 110,9 Mio. Euro aus, eine Steigerung um 14,2 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (97,2 Mio. Euro). Der Konzernüberschuss konnte im gleichen Zeitraum von 59,5 Mio. Euro um 20,4 % auf 71,6 Mio. Euro gesteigert werden.

Der operative Konzernumsatz aus Vermiet- und Leasinggeschäften, der die Geschäftsentwicklung des Konzerns am besten widerspiegelt, erreichte in den ersten neun Monaten 1,02 Mrd. Euro, ein Anstieg von 13,1 % gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum (903,3 Mio. Euro). Ein wichtiger Träger des starken operativen Wachstums war das dynamische Auslandsgeschäft, bei dem die operativen Erlöse im Periodenvergleich um 27,7 % auf 216,6 Mio. Euro zulegten (neun Monate 2006: 169,6 Mio. Euro). Der gesamte Konzernumsatz (inklusive der üblicherweise Schwankungen unterliegenden und für die Ertragsentwicklung unwesentlichen Erlöse aus dem Verkauf gebrauchter Leasingfahrzeuge) stieg in den ersten neun Monaten von 1,09 Mrd. Euro um 7,4 % auf 1,17 Mrd. Euro.

Der Geschäftsbereich Autovermietung verzeichnet weiterhin ein deutlich über dem Branchendurchschnitt liegendes Wachstum und steigerte von Januar bis September 2007 den Umsatz aus Vermietgeschäften von 648,8 Mio. Euro um 15,0 % auf 746,2 Mio. Euro. Das EBT wurde um 18,1 % auf 100,1 Mio. Euro erhöht (neun Monate 2006: 84,8 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Leasing weist für die ersten neun Monate einen Anstieg der Leasingerlöse um 8,4 % auf 275,8 Mio. Euro aus (neun Monate 2006: 254,5 Mio. Euro). Das EBT erreichte 8,8 Mio. Euro (neun Monate 2006: 10,9 Mio. Euro). Im dritten Quartal belebte sich das Leasinggeschäft und verzeichnete gegenüber dem gleichen Vorjahresquartal zweistellige Zuwachsraten bei Leasingumsatz und EBT.

Separat im dritten Quartal 2007 stieg der operative Konzernumsatz von 313,6 Mio. Euro im gleichen Vorjahresquartal um 18,9 % auf 373,0 Mio. Euro. Das EBT konnte um 15,6 % auf 40,3 Mio. Euro ausgeweitet werden (drittes Quartal 2006: 34,9 Mio. Euro).

Für das Gesamtjahr 2007 konkretisiert der Vorstand seine Ziele. Er strebt ein Wachstum des operativen Konzernumsatzes von rund 10 % an und eine Steigerung des operativen Konzernergebnisses um 10 bis 15 %. Dabei wird unverändert vorausgesetzt, dass keine unvorhergesehenen negativen Ereignisse von wesentlicher Tragweite für den Konzern eintreten.

(Quelle: Sixt)

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Bau-Verein zu Hamburg steigert Überschuss

 
15.11.07 11:26
Bau-Verein zu Hamburg steigert Überschuss


- Überproportionale Steigerung des Konzernergebnisses
- Wertsteigerung des Wohnimmobilienportfolios

Der Bau-Verein zu Hamburg, ein Tochterunternehmen der TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft, hat das dritte Quartal 2007 erneut mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Von Januar bis September 2007 wurde ein Gewinn vor Steuern (EBT) in Höhe von 6,5 Mio. Euro, nach 5,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, erzielt. Das Konzernergebnis stieg im Berichtszeitraum um 78 Prozent von 2,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 4,7 Mio. Euro.

Der Umsatz in Höhe von 42,4 Mio. Euro liegt um 16 Prozent über dem Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes in Höhe von 36,6 Mio. Euro. Entsprechend der Fokussierung des Bau-Vereins auf die Bestandshaltung nahmen die Erlöse aus Verkäufen plangemäß von 17,0 Mio. Euro auf 8,7 Mio. Euro ab. Die Umsätze aus Vermietung und Betreuung stiegen um 72 Prozent auf 33,8 Mio. Euro, nach 19,6 Mio. Euro im Vorjahr. Zurückzuführen ist dieser Anstieg auf den Ausbau des Wohnimmobilienportfolios und einen überproportionalen Anstieg der Betreuungserlöse – vor allem aus Projektentwicklungen für Dritte.

Gemäß seiner Buy, Build & Hold Strategie fokussierte sich der Bau-Verein im Berichtszeitraum auf den Bereich der Projektentwicklung und laufende Investitionen in den Bestand. Damit einhergehend konnten Neubewertungsgewinne in Höhe von 8,9 Mio. Euro realisiert werden, nach 7,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die Bilanzsumme stieg von 329 Mio. Euro zum 31.12.2006 auf 344 Mio. Euro zum 30.09.2007.

Durch Akquisitionen in guten urbanen Lagen deutscher Ballungszentren wurde das Immobilienvolumen des Bau-Vereins weiter ausgebaut: Der Wert der Renditeliegenschaften erhöhte sich von 110,6 Mio. Euro (31.12.2006) auf 163,3 Mio. Euro zum 30.09.2007 und damit um rund 50 Prozent. Weitere Akquisitionen von Wohnimmobilien sind derzeit in Vorbereitung.

(Quelle: Bau-Verein zu Hamburg AG)

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DO&CO AG: HJ-Ergebnis

 
15.11.07 11:48
DO & CO Restaurants & Catering AG: Halbjahresergebnis - Starkes internationales Wachstum


(Adhoc)

UMSATZ: EUR 188,65 Mio
EBIT: EUR 10,91 Mio / EBIT-MARGE: 5,8 %

Die DO & CO Restaurants & Catering AG gibt heute die Ergebnisse des ersten Halbjahres 2007/2008 (1. April 2007 bis 30. September 2007) gemäß IFRS bekannt. Der Umsatz der DO & CO Gruppe zeigte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2007/2008 ein Wachstum um EUR 83,42 Mio von EUR 105,24 Mio auf EUR 188,65 Mio.

Die Division Airline Catering zeigt einen deutlichen Anstieg um EUR 75,63 Mio, von EUR 60,41 Mio auf EUR 136,05 Mio. Der Umsatz im International Event Catering konnte von EUR 24,33 Mio im ersten Halbjahr des Vorjahres auf EUR 26,04 Mio gesteigert werden. Das Segment Restaurants, Lounges & Hotel konnte den Umsatz von EUR 20,49 Mio auf EUR 26,56 Mio, somit um EUR 6,07 Mio steigern.

Im ersten Halbjahr 2007/2008 weist die DO & CO Gruppe ein konsolidiertes Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von EUR 10,91 Mio aus. Das bedeutet ein Wachstum von EUR 6,01 Mio im Vergleich zum ersten Halbjahr des vorangegangenen Wirtschaftsjahres. Die EBIT-Marge für das erste Halbjahr 2007/2008 liegt damit bei 5,8 %. Das EBITDA der Gruppe konnte um EUR 10,92 Mio von EUR 7,43 Mio auf EUR 18,35 Mio gesteigert werden.

AIRLINE CATERING – Das EBITDA konnte um EUR 9,07 Mio auf EUR 12,99 Mio gesteigert werden. Das EBIT wuchs um EUR 4,78 Mio, von EUR 2,53 Mio auf EUR 7,31 Mio, an. Die EBIT Marge liegt bei 5,4 % (VJ: 4,2 %). INTERNATIONAL EVENT CATERING – Das EBITDA konnte um EUR 0,53 Mio von EUR 2,72 Mio auf EUR 3,25 Mio gesteigert werden. Das EBIT verbesserte sich um EUR 0,27 Mio von EUR 2,26 Mio auf EUR 2,53 Mio. Die EBIT Marge liegt für diese Berichtsperiode bei 9,7 % (VJ: 9,3 %).

RESTAURANTS, LOUNGES & HOTEL – Das EBITDA verbesserte sich um EUR 1,31 Mio auf EUR 2,10 Mio. Das EBIT erhöhte sich um EUR 0,95 Mio auf EUR 1,06 Mio (VJ: EUR 0,11 Mio). Das entspricht einer EBIT Marge von 4,0 % (VJ: 0,5 %). AKTIE – Die DO & CO Aktie verzeichnete im Zeitraum vom 1. April bis 30. September 2007 einen leichten Kursrückgang um 2,9 %. Die Marktkapitalisierung betrug zum Schlusskurs von EUR 23,80 am 30. September 2007 somit EUR 185,53 Mio.

(Quelle: DO & CO Restaurants & Catering AG)

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Allerthal-Werke AG: Geschäftszahlen

 
15.11.07 11:51
Allerthal-Werke AG: Zwischenmitteilung der Allerthal-Werke AG innerhalb des 2. Halbjahres 2007 - Geschäftsverlauf und Finanzlage im Berichtszeitraum


Auch im dritten Quartal 2007 konnte die Allerthal-Werke AG den Erfolgskurs des Berichtsjahres fortsetzen.

Bis zum 30. September 2007 wurden im laufenden Geschäftsjahr Veräußerungsgewinne in Höhe von insgesamt 1.763 Tsd. EUR realisiert, hiervon entfallen auf das dritte Quartal 202 Tsd. EUR. Zusätzlich konnten im Juli 2007 ergebniswirksame Nachbesserungszahlungen aus einem freiwilligen öffentlichen Kaufangebot in Höhe von 905 Tsd. Euro vereinnahmt werden. Den realisierten Kursgewinnen stehen realisierte Kursverluste in Höhe von 187 Tsd. EUR (hiervon 177 Tsd. EUR im dritten Quartal) und ein potentieller Abschreibungsbedarf in Höhe von 337 Tsd. EUR zum Stichtag 30. September 2007 gegenüber.

Das Andienungsvolumen - d.h. das gesamte Volumen von bereits erhaltenen Abfindungen, deren Höhe derzeit gerichtlich auf Angemessenheit überprüft wird - hat sich im dritten Quartal signifikant um rd. 8 Mio. EUR auf rd. 22 Mio. EUR erhöht.

Ausblick

Der Vorstand geht aus heutiger Sicht unverändert davon aus, dass das Geschäftsjahr 2007 erfolgreich und mit einem Rekordergebnis abgeschlossen werden kann. Dieser Ausblick erfolgt unter der Annahme, dass sich der per 30. September 2007 ermittelte potentielle Abschreibungsbedarf auf die Wertpapiere des Anlagevermögens bis zum Jahresultimo nicht wesentlich erhöht.

(Quelle: Allerthal-Werke AG)

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Roth & Rau AG: 3. Quartal

 
15.11.07 11:52
Roth & Rau AG legt Zahlen zum dritten Quartal vor


- Erneut starke Zuwächse bei Umsatz und Ertrag
- Dynamische Entwicklung des Turnkey-Geschäfts
- Kapitalerhöhung unterstützt Wachstumskurs

Die Roth & Rau AG konnte im dritten Quartal an das starke Wachstum des ersten Halbjahres anknüpfen. Der Solar-Zulieferer erzielte im dritten Quartal einen Rekordumsatz in Höhe 42.333 TEUR der in etwa dem Umsatz des gesamten Geschäftsjahres 2006 entspricht. In den Monaten Januar bis September vervierfachte sich der Umsatz von 26.831 TEUR im Vergleichszeitraum auf 107.528 TEUR. Das Ergebnis von Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres ebenfalls deutlich um 257,8 % auf 10.577 TEUR (Vorjahr: 2.956 TEUR), was einer EBIT-Marge von 9,8 % entspricht. Das Periodenergebnis wuchs überproportional auf 7.961 TEUR nach 1.805 TEUR im Vorjahr.

Maßgeblicher Wachstumstreiber ist die dynamische Entwicklung des Geschäfts mit schlüsselfertigen Produktionslinien, den so genannten Turnkey-Anlagen. In diesem Bereich konnte die Roth & Rau AG ihre Marktposition in den letzten Monaten weiter ausbauen und sich zu einem der führenden Anbietern entwickeln. Unterstützt durch die stark wachsende Solar-Industrie hat auch die Nachfrage nach Turnkey-Anlagen im Jahresverlauf deutlich zugenommen, so dass auch im dritten Quartal ein weiterer Großauftrag gewonnen werden konnte. Die indische XL Telecom & Energy Ltd. orderte zwei 60 MWp Turnkey-Linien mit einem Auftragsvolumen von 25 Mio. Euro, die 2008 installiert werden sollen.

Diese Entwicklung schlägt sich im Segmentumsatz des Geschäftsbereichs Photovoltaik nieder. Der traditionell größere der beiden Roth & Rau-Geschäftsbereiche trug 94,0 % oder 101.039 TEUR zum Gesamtumsatz bei. Wobei sich hier insbesondere das in der Zwischenzeit weit fortgeschrittene Großprojekt in Frankfurt/Oder bemerkbar macht. Die restlichen 6,0 % oder 6.481 TEUR entfielen auf den Geschäftsbereich Plasma- und Ionenstrahltechnologie. In diesem Bereich konnten im dritten Quartal bedeutende strategische Projekte abgeschlossen werden.

Auch der Ausblick auf die letzten Monate des Geschäftsjahres bleibt positiv. Im dritten Quartal gingen neue Aufträge in Höhe von 66.610 TEUR ein. Damit summierte sich der Auftragsbestand nach neun Monaten auf 145.165 TEUR wovon etwa 80 % in den Umsatz des kommenden Geschäftsjahres einfließen werden. 'Alle Zeichen stehen weiter auf Wachstum. Durch den Bau unseres neuen Photovoltaik-Standortes, den wir Ende Oktober in Betrieb genommen haben, stehen uns nun zusätzliche Produktionskapazitäten zur Verfügung, um der steigenden Nachfrage nach unseren Produkten in gewohnt hoher Qualität nachkommen zu können', erklärt Dr. Dietmar Roth, CEO der Roth & Rau AG.

Darüber hinaus konnte die Kapitalausstattung im dritten Quartal nochmals verbessert werden. Am 9. August 2007 führte die Roth & Rau AG eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital durch, bei der 230.000 neue Aktien an internationale institutionelle Investoren verkauft wurden. Der Emissionserlös in Höhe von 36.340 TEUR soll kurz- bis mittelfristig in die Erweiterung der Kapazitäten investiert werden. 'Mit der Kapitalerhöhung sind wir auch aus finanzieller Sicht ausgezeichnet aufgestellt. Wir halten den Markt fest im Blick und können uns auch eine Akquisition zur Ergänzung unseres Portfolios vorstellen', erläutert der CFO Carsten Bovenschen.

Der Vorstand bekräftigt seine Prognose für das Gesamtjahr 2007, einen Umsatz von mindestens 135 Mio. Euro und ein EBIT von rund 12 Mio. Euro zu erzielen.

Über die Roth & Rau AG:
Die Roth & Rau AG (ISIN DE000A0JCZ51) entwickelt und fertigt Anlagen und Prozesssysteme auf Basis der Plasma- und Ionenstrahltechnologie und liefert diese an einen weltweiten Kundenstamm aus den unterschiedlichsten Branchen. Im Geschäftsfeld Photovoltaik bietet Roth & Rau vor allem Antireflexbeschichtungsanlagen für kristalline Silizium-Solarzellen an. Mit einem weltweiten Marktanteil (ohne Japan) von etwa 60 % ist Roth & Rau einer der führenden Anbieter in diesem Bereich. In dem zweiten Geschäftsfeld Plasma- und Ionenstrahltechnologie, das im vergangenen Geschäftsjahr rund 15 % zum Umsatz beisteuerte, entwickelt das Unternehmen Anlagen für die Semiconductor-, die Automobilindustrie sowie für Forschung und Entwicklung in verschiedenen Branchen.

(Quelle: Roth & Rau AG)

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GPC Biotech: Restrukturierungsmaßnahmen

 
15.11.07 11:53
GPC Biotech gibt Restrukturierungsmaßnahmen bekannt


Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute Restrukturierungsmaßnahmen bekannt, welche eine Reduzierung der derzeit aktiven Belegschaft des Unternehmens um etwa 44% umfassen. Diese Anpassungen finden sowohl in Deutschland als auch in den USA statt. Das Unternehmen behält Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die notwendig sind, um die mittel- und längerfristigen Ziele des Unternehmens zu erreichen.

Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstands, sagte: "Unser Ziel, zum Jahresende 2007 noch über ausreichende Finanzmittel für etwa zwei Jahre Geschäftstätigkeit zu verfügen, hat leider eine sehr signifikante Reduzierung unserer Belegschaft auf beiden Seiten des Atlantiks notwendig gemacht. Ich möchte allen betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern meinen aufrichtigen Dank für ihren Beitrag bei GPC Biotech aussprechen."

Dr. Seizinger sagte weiter: "GPC Biotech steht vor einer sehr großen Herausforderung. Wir behalten jedoch ein kleineres, hervorragendes Team und sind zuversichtlich, dass es die anstehenden Aufgaben effektiv bewältigen und unser Unternehmen voran bringen kann. Wir werden nun unseren neuen strategischen Plan umsetzen und uns auf eine begrenzte Anzahl an Onkologie-Projekten in der klinischen und späten präklinischen Entwicklung fokussieren. Ebenso werden wir interessante Lizenzierungs- sowie Fusions- und Übernahmemöglichkeiten auf beiden Seiten des Atlantiks sehr aktiv verfolgen."

Der Restrukturierungsplan des Unternehmens umfasst eine Reduzierung der Belegschaft um 103 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Insgesamt sind 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in München und 43 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Princeton in den USA betroffen. Nach der Schließung des Firmenstandorts in Waltham Massachusetts in einigen Wochen verbleiben 56 Beschäftigte in München sowie 58 in Princeton. Demnach wird das Unternehmen künftig über 114 aktive Beschäftige verfügen. GPC Biotech stellt den betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Abfindungspaket zur Verfügung, das eine Abfindungszahlung, die Fortführung von Sozialleistungen und die Hilfe bei der Arbeitssuche durch externe Agenturen beinhaltet. Das Unternehmen behält eine Kerngruppe in der Medikamentenentwicklung, welche aus den USA geleitet wird, mit einer kleinen Gruppe von Entwicklern in Deutschland, um die laufenden und zukünftigen Arbeiten in Europa zu unterstützen. Das Unternehmen behält außerdem eine Kerngruppe im Bereich der Medikamentenentdeckung in München, welche die Medikamentenentwicklung unterstützen sowie die fortgeschrittenen Arbeiten im Bereich der Kinasehemmer weiterführen wird. Im Verwaltungsbereich wurde die Belegschaft ebenfalls reduziert. Das Unternehmen behält eine kleine Gruppe wichtiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Kommerzialisierung in den USA, um die Arbeit der Medikamentenentwicklung und der Geschäftsentwicklung zu unterstützen.

GPC Biotech bestätigte den bereits veröffentlichten Ausblick und erwartet weiterhin am Jahresende 2007 über liquide Mittel, kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von rund 60 Millionen Euro zu verfügen.

(Quelle: GPC Biotech)

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BDI-Biodiesel AG: 3. Quartal 2007

 
15.11.07 11:54
BDI - BioDiesel International AG: Bericht zum 3. Quartal 2007


BDI treibt Internationalisierung voran

- Umsatz und EBIT-Marge holen weiter auf
- Stabile Ertragslage
- Potenzielle Aufträge im Volumen von 150 Mio. Euro

Die österreichische BDI – BioDiesel International AG verzeichnet im 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres eine steigende Tendenz bei Umsatz und EBIT-Marge. Dazu haben insbesondere Umsatzerlöse aus den Auslandsmärkten mit einem Wachstum gegenüber dem Vorjahreszeitraum von rund 69 Prozent auf 26,0 Mio. Euro im 3. Quartal 2007 beigetragen. Das Management der BDI geht davon aus, die aktualisierte Jahresprognose zu erreichen.

Wilhelm Hammer, Vorstandsvorsitzender von BDI – BioDiesel International AG: 'Als Technologie-Unternehmen und Anlagenbauer werden wir unsere Unabhängigkeit von lokalen, kurzfristigen Marktfaktoren vermehrt nutzen und unsere internationale Ausrichtung entsprechend weiter verstärken. 15 BioDiesel-Anlagen sind bis dato fertiggestellt und an die Kunden übergeben, 13 Anlagen befinden sich derzeit in der Planungs- und Bauphase. Für neue BioDiesel-Anlagen haben wir bereits feste Planungsaufträge aus verschiedenen Ländern erhalten, sodass mit einer sehr hohen Auftragswahrscheinlichkeit in den nächsten Monaten zu rechnen ist.

Im dritten Quartal stieg der Umsatz überproportional und erreichte 98,1 Prozent des Umsatzes der ersten sechs Monate. Zu dieser Steigerung hat vor allem der höhere Fertigstellungsgrad der laufenden Projekte beigetragen, die gemäß der Teilgewinnrealisierungsmethode erfasst werden. In den ersten neun Monaten 2007 beträgt der Umsatz der BDI somit 53,5 Mio. Euro (Vorjahr: 58,9 Mio. Euro).

Die Ertragsentwicklung im 3. Quartal profitierte vor allem von gezielten Maßnahmen im Projektmanagement und hat sich mit einer EBIT-Marge von 5,5 Prozent in den ersten neun Monaten 2007 (Vorjahr: 13,6 Prozent) entsprechend stabilisiert. Der in den ersten neun Monaten 2007 erwirtschaftete Überschuss beträgt 3,6 Mio. Euro (Vorjahr: 7,2 Mio. Euro).

Parallel zur Fertigstellung der laufenden 13 Projekte erwartet BDI Neuaufträge auf den internationalen Märkten. Der Schwerpunkt im dritten Quartal lag dabei in Südamerika, Asien und den ehemaligen osteuropäischen Staaten. Der Auftragsstand erreichte mit Ende September ein Volumen von 74,0 Mio. Euro und sorgt weiterhin für eine gute Auslastung der vorhandenen Kapazitäten. Das Volumen der aktuellen potentiellen Aufträge im Verhandlungsstadium beläuft sich weiterhin auf rund 150 Mio. Euro.

Die Finanz- und Vermögensstruktur des Unternehmens war zum 30. September 2007 durch das deutlich gestiegene Ausliefervolumen bestimmt. Die Bilanzsumme ist mit 107,1 Mio Euro. gegenüber dem 31. Dezember 2006 um 5,4 Prozent gestiegen.

Nach den herausragenden Werten 2006 werden Umsatz und EBIT im Gesamtjahr 2007 unterhalb der im Vorjahreszeitraum erreichten Werte bleiben. Die im August 2007 aktualisierte Jahresprognose – mit einem Umsatz in Höhe von 75,0 Mio. Euro bei einer EBIT-Marge von über 5 Prozent – wird aus heutiger Sicht erreicht werden. Die notwendigen Bereinigungen im Zulieferbereich sind bewältigt und Auftragserteilungen trotz kundenseitiger Verzögerungen realistisch und absehbar.

'Wie in der Vergangenheit bleiben wir nicht beim Erreichten stehen – wir forschen weiter an alternativen Kraftstoffen, unter anderem am Verfahren Biomass to Liquid (BtL) und an Algen als Rohstoff für Energieträger. Unsere ständige Weiterentwicklung und Veränderung sind wichtige Voraussetzungen, um die Chancen am weltweiten Markt im Interesse unserer Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter auch wahrnehmen zu können.' so Wilhelm Hammer.

Über BDI – BioDiesel International AG
BDI – BioDiesel ist ein weltweit führender Komplettanbieter von Anlagen zur Produktion von BioDiesel. Zum Leistungsumfang zählen die Planung und Projektierung der Anlagen, deren Errichtung und Inbetriebnahme sowie der anschließende After-Sales Service. BDI – BioDiesel verfügt über umfassende Erfahrungen bei der Produktion von BioDiesel sowie ein aus der eigenen Forschung und Entwicklung resultierendes umfangreiches Patentportfolio. Bei der Erstellung von Multi-Feedstock-Anlagen, die BioDiesel auf Basis verschiedener Rohstoffe – wie Pflanzenölen, Altspeiseölen und tierischen Fetten – produzieren können, sieht sich die Gesellschaft weltweit als Technologie- und Marktführer. Die BDI - BioDiesel International AG beschäftigt derzeit über 100 Mitarbeiter. Die Aktien der BDI – BioDiesel International AG (ISIN AT0000A02177) sind im Prime Standard/Geregelter Markt der Frankfurter Börse notiert.

(Quelle: BDI - BioDiesel International AG)

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Flughafen Wien AG: 9 Monats-Zahlen

 
15.11.07 11:56
Flughafen Wien AG: Ersten drei Quartale bringen Erhöhung des EBITDA um 13,0 Prozent auf € 152,1 Mio.


• Anstieg der Umsatzerlöse um 8,9 Prozent auf € 377,9 Mio.
• Erhöhung des EBITDA um 13,0 Prozent auf € 152,1 Mio.
• Anstieg des EBIT um 15,8 Prozent auf € 101,6 Mio.
• Anstieg des Periodenergebnisses um 15,9 Prozent auf € 76,4 Mio.
• Anstieg der Passagieranzahl um 9,4 Prozent auf rd. 14 Mio. Passagiere

Die Umsatzerlöse der Flughafen Wien Gruppe konnten in den ersten drei Quartalen 2007 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,9 Prozent auf € 377,9 Mio. gesteigert werden. Das EBITDA verbesserte sich um 13,0 Prozent auf € 152,1 Mio., die EBITDA-Margin erhöhte sich um 1,2 Prozentpunkte auf 39,1 Prozent. Das EBIT stieg um 15,8 Prozent auf € 101,6 Mio. und das den Gesellschaftern des Mutterunternehmens zustehende Periodenergebnis um 13,0 Prozent auf € 74,5 Mio.

Umsatzplus in allen Segmenten

Im Segment Airport konnte trotz der Absenkung des Landetarifs per Jahresanfang 2007 um 1,38 Prozent aufgrund des hohen Passagierwachstums ein Umsatzplus von 9,3 Prozent auf € 172,4 Mio. erzielt werden. Im Segment Handling stiegen die Umsatzerlöse um 2,7 Prozent auf € 108,9 Mio.; der Anstieg der Abfertigungsvorgänge um 4,8 Prozent sowie die Zunahme der Fracht um 1,5 Prozent waren hierfür verantwortlich. Dem stand aufgrund des milden Winters, der weniger Flugzeugenteisungen erforderte, ein Rückgang der Erlöse aus Einzelleistungen in Höhe von 15,0 Prozent gegenüber. Die positive Umsatzentwicklung des Segments Non-Aviation setzte sich in den ersten drei Quartalen 2007 mit einem Plus von 16,2 Prozent auf € 96,5 Mio. fort; höhere Einnahmen aus der Sicherheitskontrolle, der Vermietung, den Geschäfts- und Gastronomieflächen sowie aus der Parkierung stehen hinter dieser Entwicklung.

Passagierwachstum über europäischem Durchschnitt
Am Flughafen Wien wurden im Zeitraum Jänner bis September 2007 14.043.370 Passagiere gezählt, ein Plus von 9,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Wachstumsrate war damit abermals stärker als die der europäischen Gesamtbranche, die laut Airport Council International bei 5,5 Prozent lag. Mit einem Plus von 16,9 Prozent stiegen die Passagierzahlen in Richtung Naher und Mittlerer Osten kräftig. Die hervorragende Marktstellung im Osteuropaverkehr konnte weiter gestärkt werden – das Passagieraufkommen in diese Region nahm um 22,1 Prozent zu. Überdurchschnittlich stark zeigten sich erneut auch die Low-Cost-Carrier – mit einem Passagierplus von 47,1 Prozent im Berichtszeitraum erhöhte sich ihr Anteil am Gesamtpassagiervolumen auf 17,4 Prozent.

Ausblick
Die überaus positive Verkehrsentwicklung der ersten neun Monate 2007 setzte sich auch im Oktober mit hohen Zuwachsraten in allen Verkehrssegmenten fort und wird sich aus heutiger Sicht auch im Jahr 2008 fortsetzen.

Die Flughafen Wien AG wird daher ihre Verkehrserwartungen für das Jahr 2008 und die Folgejahre überarbeiten und im Jänner 2008 adaptierte Prognosewerte bekannt geben.
Das über den Erwartungen liegende Verkehrswachstum wird vor allem im Bereich der Terminals und der Sicherheit das Vorziehen von Ausbaumaßnahmen sowie zusätzliche, über das bisher geplante Volumen hinausgehende, Investitionen erfordern. Die dafür notwendigen Schritte werden in den nächsten Monaten evaluiert und bekannt gegeben.

(Quelle: Flughafen Wien AG)

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BayWa AG: 9 Monatsergebnis

 
15.11.07 11:57
BayWa-Konzern nach neun Monaten: Umsatz auf hohem Vorjahresniveau und Ergebnis erneut gesteigert


Nach neun Monaten erzielte der BayWa-Konzern einen Umsatz von 5,3 Mrd. Euro und übertraf operativ den Rekord des Vorjahreszeitraums um 1,4 Prozent. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) steigerte er um 14 Prozent auf 67,8 Mio. Euro. Vor allem im Agrargeschäft erwirtschaftete der auf Handel und Dienstleistungen spezialisierte Konzern in allen drei Quartalen deutliche Zuwächse. Das Segment Bau erreichte trotz eines ab April rückläufigen Wohnungsbaus operativ den Umsatz des Vorjahreszeitraums. Der Bereich Energie blieb per Ende September aufgrund des milden Winters 2006/2007 und der deshalb geringeren Heizölnachfrage hinter den Vorjahreszahlen.

Für das Gesamtjahr bestätigt der Konzern seine Prognose, den Umsatz gegenüber 2006 leicht steigern und ein bereinigtes Vorsteuerergebnis von 75 Mio. Euro plus x erreichen zu können. Dabei werden die Witterungsverhältnisse in den letzten Wochen des Jahres eine wesentliche Rolle spielen.

„Wir hatten bisher sehr unterschiedliche Markt- und Geschäftsverläufe, insgesamt aber ist die Entwicklung des Konzerns gut“, charakterisierte Wolfgang Deml, Vorstandsvorsitzender der BayWa AG, die Neun-Monatszahlen auf der Pressekonferenz in München. Er hob dabei besonders die Geschäftssparten Agrar und Technik hervor, die im gesamten Zeitraum deutlich über den Vorjahreszahlen lagen. Wegen des Einbruchs im Wohnungsbau sei speziell der Baustoffhandel der BayWa seit April rückläufig. Deml empfahl eine stärkere Förderung des Wohnungsbaus, der eine wesentliche Säule der Binnenkonjunktur sei. Weiter könne mit energetischer Sanierung sowohl der Bau angekurbelt als auch der Ausstoß des klimaschädlichen CO2 reduziert werden, so der Vorstandsvorsitzende.

Agrar: In allen drei Quartalen deutliche Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis
Das Stimmungshoch in der Landwirtschaft und die guten Preise für Agrarrohstoffe nutzte das Segment Agrar für eine klare Umsatz- und Ergebnissteigerung. Mit 2,4 Mrd. Euro und einem Plus von über 15 Prozent erreichten die Verkaufserlöse nach neun Monaten einen neuen Höchststand. Nicht nur der frühe Vegetationsbeginn Anfang des Jahres hat das Geschäft angekurbelt. Auch in den Folgemonaten steigerte der Konzern besonders im Handel mit den stark nachgefragten Agrarrohstoffen die Umsätze. In dieser Sparte erlöste der Konzern zusammen mit landwirtschaftlichen Betriebsmitteln 1,9 Mrd. Euro und damit 19 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Sparte Technik profitierte ebenfalls vom Stimmungshoch und der weiter anziehenden Investitionsbereitschaft der Landwirte. Der Umsatz lag mit 527 Mio. Euro um 4,5 Prozent über der Vorjahreshöhe. Im Zuge höherer Investitionen und Maschineneinsätze nahmen die Landwirte zudem mehr Serviceleistungen in Anspruch. Die Sparten Agrar und Technik legten ebenso beim EGT zu, das von 21,8 Mio. Euro auf 32,4 Mio. Euro kletterte. Besonders deutlich fiel der Zuwachs als Folge der Hausse bei Agrarrohstoffen im Getreidegeschäft aus. Aber auch die Technik hat ihr Ergebnis operativ um 4 Mio. Euro verbessert.

Bau: Umsätze operativ fast auf Vorjahresniveau; hohes Vorjahresergebnis erwartungsgemäß unterschritten
Im Segment Bau machte sich vor allem im zweiten und dritten Quartal 2007 der Einbruch im Wohnungsbau bemerkbar. Trotz dieser erwarteten negativen Markteinflüsse konnte der Konzern in diesem Segment operativ fast die Vorjahreszahlen wieder erreichen. Der Umsatz von 1,3 Mrd. Euro weist zwar ein Minus von 8,3 Prozent aus. Operativ liegt das Segment unter Berücksichtigung eines Umbuchungseffekts im österreichischen Baustoffhandel auf Vorjahreshöhe. Speziell die Baustoffsparte verzeichnete nach neun Monaten operativ einen Umsatzrückgang um rund 5 Prozent. Das Handelsvolumen der Baustoffbranche in Deutschland lag Ende September nach Einschätzung des Konzerns um minus 8 Prozent zurück. Die Sparte Bau & Gartenmarkt des Konzerns steigerte die Erlöse auf 354 Mio. Euro, das ist ein Plus von 11 Prozent. Ausschlaggebend waren dafür neben dem guten Gartengeschäft im Frühjahr auch die Neueröffnung großflächiger Märkte und die Optimierung bestehender Standorte.
Beim EGT des Segments Bau spiegelt sich der schwache Wohnungsbau wider. Das Ergebnis verringerte sich von 8,7 Mio. Euro auf 6,5 Mio. Euro. Die besonders im ersten Quartal erwirtschafteten Erträge schwächten sich - wie in der gesamten Branche – im zweiten und dritten Quartal ab. Die Bau & Gartenmärkte erwirtschafteten vor allem im Frühjahrsgartengeschäft bessere Erträge.

Energie: Milde Temperaturen und Mehrwertsteuer-Vorzieheffekte bremsen Absatz
Die außerordentlich milden Temperaturen des letzten Winters hatten eine schwache Nachfrage nach Wärmeenergie zur Folge. Diese zog zwar zuletzt etwas an, aber dennoch sind die Befüllungsstände der Heizöltanks im Vergleich zu normalen Witterungsverläufen weiterhin hoch. Die Branche meldet Rückgänge von über 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, in dem eine lange Frostperiode den Absatz antrieb. Dass der Segmentumsatz nach neun Monaten mit 1,3 Mrd. Euro nur knapp 19 Prozent hinter dem Vergleichswert zurück, ist auf Zuwächse bei Diesel und Schmierstoffen sowie den hohen Ölpreis zurückzuführen. Das EGT im Segment Energie reduzierte sich aufgrund des niedrigeren Heizölabsatzes im Neun-Monatsvergleich von 5,3 Mio. Euro auf 2,5 Mio. Euro.

Sonstige Aktivitäten: Operatives Geschäft positiv
Die Konzerntöchter, die primär in der Konsumgüterproduktion und im Autohandel tätig sind, steigerten in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum den Umsatz um 15 Prozent auf über 310 Mio. Euro. Vor allem die Geschäftsausweitung im Autohandel und Absatzsteigerungen bei dem Fruchtsaftkonzentrat-Hersteller Ybbstaler führten zu diesem Anstieg. Das EGT, das im vergangenen wie auch im laufenden Geschäftsjahr Veräußerungsgewinne von Beteiligungen enthielt, steigerte der Konzern in diesem Segment von 23,5 Mio. Euro auf 26,4 Mio. Euro. Operativ, also ohne außerordentliche Erträge, lag das EGT in den ersten neun Monaten 2007 etwa auf Vorjahresniveau.

Bisheriger Geschäftsverlauf bestätigt Prognose für das Gesamtjahr
Aufgrund der Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen befindet sich der BayWa-Konzern laut Vorstandschef Wolfgang Deml trotz erheblich unterschiedlicher Marktverläufe und saisonaler Schwankungen weiterhin auf Plankurs. Allerdings könnten nach seiner Einschätzung gerade in diesem Jahr erhebliche Preisschwankungen im Öl- und Getreidebereich und die Witterungsverhältnisse in den letzten Wochen den Geschäftsverlauf noch verändern. Sollten sich die derzeitigen Trends im Wesentlichen fortsetzen, so wird sich der Gesamtumsatz etwa auf dem hohen Vorjahresniveau stabilisieren, so Deml. Vor allem für den Agrarbereich seien die Perspektiven weiterhin gut, so dass er die Umsatz- und Ergebniszahlen des Gesamtkonzerns positiv beeinflussen werde. Das Bausegment könne heuer wegen der ungünstigen Branchenkonjunktur und eines kälteren Schlussquartals als 2006 die Vorjahreszahlen wie erwartet nicht mehr erreichen. Die Bau & Gartenmärkte werden voraussichtlich den leichten Vorsprung des Neun-Monatsvergleichs stabilisieren können, hieß es auf der Pressekonferenz. Der Energiebereich werde zwar beim Heizölabsatz noch etwas aufholen, jedoch im vierten Quartal den Rückstand der ersten drei Quartale nicht mehr kompensieren können. Trotz der Marktunsicherheiten im Bau- und Energiesegment schätzt Deml wegen der guten Perspektiven im Agrargeschäft die Chancen als realistisch ein, 2007 das geplante bereinigte Vorsteuerergebnis von 75 Mio. Euro plus x erreichen zu können.

(Quelle: BayWa AG)

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m4e AG übernimmt Tex-Ass GmbH

 
15.11.07 11:58
m4e AG übernimmt Tex-Ass GmbH


Der Vorstand des Brand Management- und Medienunternehmens m4e AG und die Gesellschafter der Tex-Ass GmbH haben sich über den Kauf von 100% der Gesellschaftsanteile an der Tex-Ass GmbH verständigt.

Tex-Ass ist einer der führenden Hersteller von Lizenztextilien und Accessories und verfügt über eine mehr als 20-jährige Erfahrung bei der Umsetzung und dem Vertrieb von Lizenzartikeln.

m4e AG übernimmt die Gesellschaft mit rückwirkendem Gewinnbezugsrecht zum 01. Januar 2007. Die Transaktion wird wesentlichen Einfluss auf die konsolidierte Umsatz- und Gewinnerwartung für das Geschäftsjahr 2008 und fort folgend haben. m4e AG geht von einer deutlichen Erhöhung des Ergebnisses pro Aktie aus.

In der 'Als-Ob-Betrachtung' wird m4e voraussichtlich bereits mit dem Jahresabschluss 2007 einen konsolidierten Umsatz von über € 12 Millionen erzielen und so die zum Börsengang gesteckten Ziele bereits deutlich früher als geplant erreichen.

Im Zuge der Akquisition wird m4e einen neuen Geschäftsbereich im Segment B2B aufbauen. Hier sollen zukünftig der Industrie und dem Handel massgeschneiderte Konzepte und Charaktere angeboten werden. Die Beteiligung an der Film- und Fernsehproduktionsfirma Lucky Punch, die Übernahme von Tex-Ass sowie die Partnerschaft mit CDV im Bereich CDV License ermöglicht der m4e AG nun alles aus einer Hand anzubieten. Beginnend mit der Entwicklung von Charakteren über die cross-mediale Inszenierung, dem Aufbau interaktiver Kommunikationsmassnahmen bis zum fertigen Produkt.

'Wir sind sehr glücklich die Verhandlungen zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht zu haben. Durch die Akquisition verlängern wir unsere Wertschöpfungskette und versetzen uns in die Lage in die direkte Kommunikation mit dem Handel einzutreten. Darüber hinaus war es unser Ziel als Full-Service Brand Management Unternehmen von der Entwicklung / Produktion von Konzepten & Charakteren über die cross-mediale & interaktive Inszenierung bis zur Produktversorgung alles aus einer Hand anzubieten. Unser Konzept hat somit eine absolute Alleinstellung im europäischen Markt. Wir planen noch weitere Massnahmen in den Kernbereichen Entertainment und Sport, um dieses Konzept konsequent auszubauen', so Hans Ulrich Stoef - CEO der m4e AG.

'Es ist mir eine grosse Freude und Herausforderung in dem dynamischen Team der m4e AG unter der Leitung von H.U. Stoef tätig zu sein. Die Übernahme durch die m4e AG schafft die Möglichkeit den europäischen Markt mit Exklusiv-Lizenzen zu versorgen und neue Geschäftsfelder zu erschliessen. Das Ganze mit Produkten, die unter ökologischen und ethischen Gesichtspunkten seit Jahren von der Firma Tex-Ass in Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland produziert werden. Durch m4e wird diese Vorreiterrolle noch verstärkt und über eine völlig neue Art der Full-Service Dienstleistung angeboten', so Jürgen Bacher – Geschäftsführer Tex-Ass GmbH.

Die Gesellschaft wurde bei der Durchführung und Strukturierung der Finanzierung der Transaktion von der Blue Corporate Finance AG & Holme Roberts & Owen, München unterstützt.

(Quelle: m4e AG)

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Greifenberger AG: Quartalszahlen

 
15.11.07 13:14
Greiffenberger AG: Greiffenberger AG - Quartalszahlen


Die Greiffenberger-Gruppe erzielte in den ersten neun Monaten 2007 mit 109,8 Mio. Euro einen um 7 % gestiegenen Umsatz (Vj. 103,0 Mio. Euro). Der Auftragseingang kletterte im gleichen Zeitraum auf 113,1 Mio. Euro und liegt weiter über dem Umsatz.

Der ABM-Teilkonzern, Marktredwitz, erreichte in den ersten neun Monaten eine Umsatzsteigerung von 6 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In fast allen maschinen- und anlagenbaunahen Kundenbranchen wie Hallenkranbau, Gabelstapler, Textil- und Baumaschinen wächst ABM zweistellig. Entgegengesetzt verläuft die Entwicklung lediglich im Bereich der Antriebstechnik für Biomasse-Heizungen, deren Gesamtmarkt 2007 stark rückläufig ist.

Der Eberle-Teilkonzern, Augsburg, verbesserte sich im Umsatz (+ 14 %) und Auftragseingang in den ersten neun Monaten erneut deutlich gegenüber dem Vorjahr, weil insbesondere das Geschäft mit Metallbandsägeblättern kräftig zulegte. Wachstumstreiber sind vor allem die Märkte in China und Osteuropa.

Der BKP Teilkonzern, Berlin, verzeichnet in den ersten neun Monaten einen Umsatzrückgang von 9 %. Im dritten Quartal wurde jedoch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bereits wieder eine Umsatzsteigerung im Kerngeschäft der Kanalsanierungsprodukte erreicht.

Per Ultimo September 2007 konnte das Ergebnis vor Steuern (EBT) gegenüber dem Vorjahrszeitraum sehr deutlich ausgebaut werden. Die unterjährige Entschuldung entwickelte sich positiv und besser als geplant. Im Gesamtkonzern erwartet Alleinvorstand Stefan Greiffenberger für 2007 ein EBITDA zwischen 19 und 21 Mio. Euro. Damit wird die mit Vorlage der Halbjahreszahlen gemachte Prognose weiter konkretisiert.

(Quelle: Greifenberger AG)

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Hermle-Umsatz steigt um 25%

 
15.11.07 13:15
Hermle-Konzernumsatz steigt per Ende September 2007 um 25 % Umsatz- und Ergebnisplus im Gesamtjahr erwartet


Die Maschinenfabrik Berthold Hermle AG konnte im dritten Quartal 2007 weiter zulegen. In den ersten neun Monaten 2007 erhöhte sich der kumulierte Konzernumsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 25,1 % auf 162,1 Mio. Euro (Vj. 129,6). Unterstützt durch den nach wie vor guten Branchentrend stieg der Inlandsumsatz in der Berichtsperiode um 27,0 % auf 85,5 Mio. Euro (Vj. 67,3). Im Ausland betrug der Zuwachs 23,0 % auf 76,6 Mio. Euro (Vj. 62,3). Daraus errechnet sich eine Exportquote von 47,2 % gegenüber 48,1 % in den ersten neun Monaten 2006.

Das Ergebnis verbesserte sich im dritten Quartal erwar-tungsgemäß. Die Finanz- und Vermögenslage blieb unverändert solide. Ende September 2007 beschäftigte Hermle 753 Mitarbeiter, 62 Personen mehr als ein Jahr zuvor (Vj. 691). Hierin waren 73 Auszubildende enthalten (Vj. 72). Mit 590 Arbeitnehmern war der Großteil der Belegschaft weiterhin am Firmensitz in Gosheim tätig.

Der Auftragseingang nahm in den ersten neun Monaten 2007 konzernweit insgesamt um 27,7 % auf 206,2 Mio. Euro (Vj. 161,5) zu. Hiervon entfielen 105,1 Mio. Euro (Vj. 80,2) auf das In- und 101,1 Mio. Euro auf das Ausland (Vj. 81,3). Vor diesem Hintergrund erhöhte sich der Auftragsbestand zum Stichtag 30. September 2007 auf 105,8 Mio. Euro nach 61,7 Mio. Euro zum Jahresende 2006.

Wegen der vergrößerten Nachfrage setzte Hermle im zweiten Halbjahr 2007 den Ausbau der Produkti-onskapazitäten fort. Die Erweiterung und Umstrukturierung der Blechfertigung wurde inzwischen erfolgreich abgeschlossen. Wie geplant hat Hermle außerdem in St. Petersburg einen zweiten Stützpunkt im stark wachsenden Markt Russland eröffnet. Bislang war Hermle dort bereits in Moskau mit einer eigenen Niederlassung vertreten.

Auf Basis der guten Entwicklung im bisherigen Jahresver-lauf geht Hermle davon aus, Umsatz und Ergebnis auch im Gesamtjahr 2007 zu steigern. 2006 hatte der Konzern-umsatz 193,3 Mio. Euro und das Betriebsergebnis 37,7 Mio. Euro betragen.

(Quelle: Berthold Hermle AG)

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Boetzelen Real Estate AG erhält 128 Mio. €

 
15.11.07 13:17
Boetzelen Real Estate AG erhält Finanzierungszusage in Höhe von 128 Mio. Euro


Die Boetzelen Real Estate AG, ein führender deutscher Investor im Bereich von Einzelhandelsimmobilien, hat von der CORALCREDIT BANK AG, Frankfurt eine Finanzierungszusage in Höhe von 128 Mio. Euro erhalten.

Damit plant Boetzelen in Zukunft verstärkt Investitionen in den Ausbau seines Portfolios, bestehend aus Einzelhandelsimmobilien. Das Unternehmen konzentriert sich vornehmlich auf das Fachmarktimmobilien Segment in ausgesuchten Lagen mit erstklassigen Mietern wie z.B. Edeka, Lidl, Rewe und Plus. Ein weiteres Kriterium für die Aufnahme in das Portfolio bilden lang laufende Mietverträge des Einzelhandels.

Durch die Fokussierung auf dieses Segment verspricht sich das Unternehmen für die kommenden Jahre nachhaltige Erträge und eine gute Verzinsung des eingesetzten Kapitals. Boetzelen ist hier einer der führenden Bestandshalter in Deutschland.

Dusan R. Rajcic, CEO von Boetzelen: 'Wir haben mit der COREALCREDIT BANK AG einen sehr renommierten Partner für die Fremdkapitalfinanzierung gefunden. Durch die nun zusätzlich zur Verfügung stehenden Mittel können wir die sich aktuell bietenden attraktiven Einkaufskonditionen bei Einzelhandelsimmobilien optimal nutzen.'

Dr. Claus Nolting, Vorsitzender des Vorstandes der COREALCREDIT BANK AG: 'Wir freuen uns der Boetzelen Real Estate AG beim Ausbau ihres Immobilienportfolios als kompetenter Finanzierungspartner zur Seite zu stehen.'

(Quelle: Boetzelen Real Estate AG)

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