Varufuckis ist der schlimmst vorstellbare Vogel

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Varufuckis ist der schlimmst vorstellbare Vogel Libuda
Libuda:

Varufuckis ist der schlimmst vorstellbare Vogel

 
21.06.15 22:39
#1
Vor 13 Monaten war sie nach Athen gereist. Widmer-Schlumpf hatte einen konkreten Vorschlag für ein Steuerabkommen der beiden Länder im Gepäck. Griechenlands reiche Steuerflüchtlinge sollten endlich zur Kasse gebeten werden. Alles sorgfältig besprochen. Doch seitdem haben die Schweizer in der Sache nichts mehr gehört, heißt es beim zuständigen Staatssekretariat in Bern. Aus Athen meldet sich niemand.

Auch der griechische Finanzminister Janis Varoufakis hat sich bislang nicht mit Widmer-Schlumpf in Verbindung gesetzt. Das ist erstaunlich. Denn ursprünglich war die vom linksradikalen Syriza-Bündnis geführte Regierung mit dem erklärten Ziel angetreten, Griechenlands Elite endlich für die Lasten der Krise zur Kasse zu bitten.
Reeder, Künstler, Ärzte, Handwerker, Politiker – alle sollten zahlen, die große Vermögen am griechischen Fiskus vorbei aufgehäuft und ins Ausland gebracht hatten. So das Versprechen. Bei den Wählern kam das gut an. Nur, der neue Finanzminister unternimmt nicht wirklich etwas. Im Gegenteil, den steinreichen Reedern hat er in einem Interview quasi schon zugesichert, dass alles so bleibt wie es ist.


www.welt.de/wirtschaft/article138433278/...-dem-Scheitern.html  
Varufuckis ist der schlimmst vorstellbare Vogel kalleari
kalleari:

Solange der Michel zahlt,

 
21.06.15 22:45
#2
was brauchts da Steuern !
Varufuckis ist der schlimmst vorstellbare Vogel Libuda

Schweizer Schwarzgeld bleibt unangetastet

 
#3
Zögerlich geht die Regierung auch mit den Reichen um, die Geld in der Schweiz geparkt haben. „Die Griechen haben in der Schweiz mindestens 80 Milliarden Euro liegen. Etwa zwei Drittel davon sind Schwarzgeld“, sagte der Wirtschaftswissenschaftler Friedrich Schneider von der Universität Linz der Deutschen Presse-Agentur. „Der Abschluss eines Steuerabkommens wäre die schnellste und effizienteste Maßnahme, an Geld zu kommen“, meinte der auf Schattenwirtschaft spezialisierte Ökonom. Er sei sehr erstaunt, dass die neue griechische Regierung bisher wenig Schritte in diese Richtung unternommen habe. Er gehe geschätzt von rund 10.000 griechischen Steuersündern aus, die ihr Geld vor allem in den vergangenen Jahren in die Schweiz gebracht hätten. „Die Summe hat sich mit Sicherheit in den letzten vier, fünf Jahren verdoppelt“, sagte Schneider.  


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