Eine Studie der Federal Reserve New York hat ergeben, dass der Aktienmarkt heute um 100% höher steht, als dies ohne das Eingreifen der Notenbank in den freien Markt der Fall wäre.
Ohne beherztes Eingreifen über einen Zeitraum von mehr als einem Jahrzehnt seitens der US-Notenbank würden sich die Aktienmärkte auf einem halb so hohen Niveau befinden und 50% niedriger kursieren, als dies heute der Fall ist. Dies ergab eine Studie der New York Federal Reserve. Aktienkurse neigten dazu, vor der Veröffentlichung einer Entscheidung bezüglich der Geldpolitik zu steigen. "Diese Impulse summieren sich mit der Zeit", so der Bericht. Weiter heißt es, dass der S&P500 heute ohne das Eingreifen der Fed bei 600 Punkten stehen würde, statt bei rund 1300.
Laut dem Bericht von der Fed
libertystreeteconomics.newyorkfed.org/2012/...ement-drift.html
gaben verschiedene Marktteilnehmer an, dass die US-Notenbank Federal Reserve einen erheblichen Einfluss auf die Aktienkurse habe. Seit Beginn der Krise hat die Federal Reserve 2,3 Billionen Dollar an gedrucktem Geld ohne jegliche Deckung in die Wirtschaft gepumpt, indem Anlagen von Banken wie Anleihen und hypothekarisch gesicherte Wertpapiere aufgekauft wurden.
Diese Maßnahme – auch als Quantitative Easing bekannt – ließ die Aktienkurse stark ansteigen. Eine solche Maßnahme fand (offiziell) zwei mal statt (QE1 und QE2). Über QE3 wird bereits laut nachgedacht, was ebenfalls einen positiven Effekt auf die Aktienkurse hat.
Ohne beherztes Eingreifen über einen Zeitraum von mehr als einem Jahrzehnt seitens der US-Notenbank würden sich die Aktienmärkte auf einem halb so hohen Niveau befinden und 50% niedriger kursieren, als dies heute der Fall ist. Dies ergab eine Studie der New York Federal Reserve. Aktienkurse neigten dazu, vor der Veröffentlichung einer Entscheidung bezüglich der Geldpolitik zu steigen. "Diese Impulse summieren sich mit der Zeit", so der Bericht. Weiter heißt es, dass der S&P500 heute ohne das Eingreifen der Fed bei 600 Punkten stehen würde, statt bei rund 1300.
Laut dem Bericht von der Fed
libertystreeteconomics.newyorkfed.org/2012/...ement-drift.html
gaben verschiedene Marktteilnehmer an, dass die US-Notenbank Federal Reserve einen erheblichen Einfluss auf die Aktienkurse habe. Seit Beginn der Krise hat die Federal Reserve 2,3 Billionen Dollar an gedrucktem Geld ohne jegliche Deckung in die Wirtschaft gepumpt, indem Anlagen von Banken wie Anleihen und hypothekarisch gesicherte Wertpapiere aufgekauft wurden.
Diese Maßnahme – auch als Quantitative Easing bekannt – ließ die Aktienkurse stark ansteigen. Eine solche Maßnahme fand (offiziell) zwei mal statt (QE1 und QE2). Über QE3 wird bereits laut nachgedacht, was ebenfalls einen positiven Effekt auf die Aktienkurse hat.